Rotweinwanderweg Volkslauf ab km 10 |
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10.06.2007 26. Int. Rotweinwanderweg Volkslauf 20 km profiliert km10 bis 20 | |
zu den Bildern vom Start bis Kilometer 9 | |
Es wird endlich einmal für längere Zeit flacher. Und der zweite Verpflegungspunkt wartet mit freundlichen Helfer auf uns. Erneut nehme ich Schwamm und Getränk. Ein sanfter Wind sorgt für Kühlung, herrlich. | |
Nach einer kurzen Straßenquerung, die von der Feuerwehr vorbildlich gesperrt wurde geht es in den Wald, der für die folgenden 5 Kilometer tonangebend bleiben wird. | |
Nach ein paar Wellen mit auf und ab, geht es durch einen Wiesenweg, hier wird einem jeder Untergrund geboten. |
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Eine Schutzhütte lädt zum verweilen ein. Aber wir haben doch keine Zeit.. |
Jetzt nach 14 Kilometern ist das meiste an Höhenmetern hinter uns. Einige Wellen mit auf und ab waren
ab Kilometer 11 zu überstehen und nun geht es wieder zurück in Richtung Rotweinwanderweg. Ein Stück von Kilometer 15,5 bis 18,5 kennen wir bereits von der ersten Runde. Das hat noch einmal einige Höhenmeter zu bieten. Aber ansonsten zählt es nun den richtigen Schritt für das Bergablaufen zu haben. Sonst ist die Muskulatur am Ende zu. |
(29) Ludger Niechoj vom Lauftreff Ahrweiler kann immer noch lächeln. Aber wahrscheinlich kennt er diese Gegend auch wie seine Westentasche. |
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Wir schwenken auf den Wanderweg ein, auf dem auch die 10 Kilometerläufer und Walker unterwegs sind. |
Der Verpflegungsstand ist sehr beliebt., denn nach 5,5km, bzw. 15,5 Kilometern da schmeckt das Wasser richtig gut. |
Ein kleiner Plausch mit drei hübschen Damen, |
dann nähere ich mich endlich dem Schwenk zum Ziel. Und diesmal darf ich rechts abbiegen. |
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Kilometer 18,5 ist erreicht und es geht nur noch bergab. Teilweise etwas zu steil für die meisten. Ich bin eigentlich der Meinung gar nicht so schnell zu sein, aber dennoch ist der nächste Kilometer unter 3:45min hinter mir geblieben. |
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Noch ein paar Serpentinen, unter uns ist Dernau bereits zu sehen. |
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Der kurze Stopp am Aussichtspunkt lohnt sich wahrlich. Und er hat mich noch nicht mal einen Platz gekostet. Unter uns ist die Straße zu erkennen, die uns in Richtung Ziel bringt. Nach diesem Halbkreis ist das U- der Schulgebäude zu erkennen, dort ist unser Ziel. |
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Einen Kilometer später ist das Ortsschild erreicht und der letzte flache Kilometer lockt. |
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Edwin Roth vom LT Schöllerhof hat sich wacker geschlagen. |
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Der Zielkanal lockt, aber so viel Zeit muss sein. Erst mal anhalten und ein Foto machen, sonst glaubt es gar keiner, das ich ins Ziel gekommen bin. Einen Platz dabei zu verschenken ist für mich heute kein Problem. Ich wollte den Lauf genießen und das habe ich auch getan, wen interessiert da Zeit und Platz. Außerdem haben die Helfer so auch etwas Freude. Im übrigen gilt dem gesamten Team ein großes Lob. Gute Organisation und immer genau das Richtige Maß. Dernau ich komme wieder! |
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Ein kühles alkoholfreies Bier, das schmeckt so richtig gut nach getaner Arbeit. PowerRunner unter sich! |
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Monika Schmitz hat ihr Lächeln bis ins Ziel nicht verloren. Glückwunsch zu Platz zwei, tolle Leistung. |
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Locker im Schulhof sitzen und etwas Fachplausch halten, dann die kühle Dusche
(das einzige Manko, nur zwei vorhanden) genießen und der Siegerehrung folgen. Dazu Essen zu guten
Preisen und kühle Getränke, was will das Läuferherz mehr. Die Sonne lacht und man
könnte ewig verweilen. Aber wie sage ich immer: See You On The Racetrack, PowerRunner |
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