Kandel Halbmarathon 2008 |
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| 33. Internationaler Bienwald- Marathon mit 30. Nationalem Halbmarathon Die schneller Strecken der Pfalz rufen und viele folgen dem Aufruf in die Südpfalz. So auch wir vom Team PowerRun. Ca. 300km Anreise sind uns nicht zu weit, um unserem Motto gerecht zu werden. Von Läufern, für Läufer, denn wir bieten nicht nur den Verkauf von Produkten, sondern auch dir passende individuelle Beratung dazu. Samstag Vormittag nutzen wir die Gelegenheit beim TSV Kandel unseren Verkaufsstand aufzubauen. Außerdem wird auch der Tisch mit Ausschreibungen, der von uns unterstützten Laufveranstalter befüllt und immer wieder kontrolliert. Wenn vorhanden werden auch deren Plakate angebracht. Kurzum alles ist bereit für den Ansturm der Tausenden von Läuferinnen, Läufer, Familienangehörigen und anderen Besuchern, die in den nächsten Zwei Tagen die Messehalle bevölkern werden. |
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Ein kurzer Blick auf unseren Verkaufsstand |
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| Aber auch nebenan werden die letzten Vorbereitungen getroffen | |
Letzte Kontrolle der Startunterlagen |
Ein Blick auf die Pokale |
Viele Sachpreise warten auf ihre Gewinner, |
ebenso wie Naturalien und Blumen. |
| Der Samstag ist quasi der Testlauf für die Organisation in der Halle und der Renntag kann kommen. | |
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| Sonntag = Renntag 33. Internationaler Bienwald- Marathon mit 30. Nationalem Halbmarathon |
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| Endlich nachdem ich in 2007 einen Tag vor dem Start in Kandel meinen Rücken verhoben hatte
kann ich nach 2 Wochen erneuter Verletzungspause zwar keine Heldentaten vollbringen,
aber wenigstens endlich in Kandel starten. Die schnellen Strecke der Südpfalz haben das zwar nicht verdient, aber ich werde dennoch einen gemütlichen Halbmarathon absolvieren und die Zeit und das Wetter nutzen um Fotos zu machen. Das nächste Mal wird dann schneller gelaufen, aber dann kenne ich auch die Strecke. Ich beschränke mich diesmal mit Bericht und Fotos auf die Halbmarathonstrecke. |
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Ein Blick vom Messegelände hin zum Start zeigt eine Heerschar von Läufern, bei Kaiserwetter |
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Die "Macher" des Bienwald- Marathon |
Es wird langsam eng im ersten Block |
aber auch der Blick nach hinten zeigt dichtes Drängen |
und ungeduldiges Warten auf den Start |
| Eigentlich ist in Kandel alles hervorragend organisiert, es gibt nur ein Manko. Der Start, hier drängt sich alles, weil immer einige unbelehrbare denken, dass trotz Chipmessung der Start in den vorderen Reihen nicht nur den schnellen vorbehalten sein sollte, sondern allen anderen auch. Ob es das Interesse ist auf ein mögliches Startfoto zu kommen, oder der Irrglaube, Sekunden die man am Anfang gewinnt würden sich nach hinten addieren, ich weis es nicht. Fazit ist: Vorne stehen sich alle auf den Füßen, die Startmatte ist erst nach viel Geschiebe etlichen Aufforderungen und ca. 2 Minuten frei und nach dem Startschuss lässt es sich nur sehr unrhythmisch laufen. Mein Vorschlag dazu: 100m Vor den Startmatten eine erste Absperrung errichten hinter die alle zurück müssen. Diese dann erst 20 Sekunden vor dem Start freigeben und die Läufer bis zur Startlinie vorgehen lassen. Dort kurz verharren und dann den Lauf starten. So würde die Enge etwas aufgelockert und alle kämen besser weg. |
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Nach dem Start geht es etwas heftiger zur Sache, daher ein erstes Foto erst nach ca. 400 Metern. |
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Blick zurück auf das Feld von Marathon und Halbmarathon |
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Auf in Richtung Kandel |
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Die Umleitung bedeutet zum Glück nicht, dass wir einen Umweg laufen müssen. |
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 Auch Silke ist wieder fit und flott unterwegs. |
Nach dem etwas unruhigen Start führt der Weg das Läuferfeld über die Jahnstraße in Richtung Kandel.
Dort biegen wir an der B427 nach links ab, in Richtung Minfeld. So langsam beginnt das Feld sich zu sortieren und erste Gruppen formieren sich, um dem leicht böigen Wind zu trotzen. Es gilt das richtige Lauftempo zu finden. |
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Kandel wird verlassen, die Biene lässt grüßen. |
Auf nach Minfeld |
Eine endlose Schlange bildet sich in Richtung Minfeld. Windschatten ist begehrt, um dem Wind zu entgehen. |
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Die erste Gruppe mit Zug- und Bremsläufer erscheint |
Der richtige Schuh ist wichtig |
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In Minfeld verlassen wir die B427 nach links |
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Erste Fans begrüßen die Läufer |
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Der erste Verpflegungsstand ist erreicht und wird gerne genutzt. |
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| Die ersten 5 Kilometer von Kandel nach Minfeld werden dem Bienwald eigentlich nicht gerecht,
denn sie sind zwar flach, aber windanfällig und führen über offenes Gelände entlang der
Bundesstraße und durch die Ortschaften. Aber dann geht es endlich in Richtung Bienwald, und der Gegenwind ist dank dem Zickzack durch Minfeld jetzt ein Seitenwind geworden. Leider gibt es einige Fahrradbegleiter, die nicht nur auf der Ideallinie unterwegs sind, sondern auch neben ihren Läufern fahren und diesen Windschatten bieten. Egal ob gewollt, oder ungewollt, das wollen wir eigentlich bei Meisterschaftsläufen nicht sehen, zumal es ausdrücklich bereits in der Ausschreibung verboten wird. |
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