10.Mittelrhein-Marathon

Marathonmesse bis Marathonstart | Marathon ab km 21 |  Zielimpressionen |

Marathon am 18.05.2014

Bericht Vom Deutschen Eck bis Boppard

19
Das Jubiläum möge beginnen
20
Und ab geht die wilde Hatz in Richtung Boppard
21
Sind das alles unsere 3:45er?
22
Flacher Auftakt auf der Rheinprommenade
23
Entspannte Gesichter
24
Der neue Streckenverlauf innerhalb von Koblenz hat mehr Panorama zu bieten
25
So sieht es also hinter dem Pacemaker aus
26
Eine stattliche Gruppe haben wir da hinter uns
27
Wasserflasche in der Hand, es gibt doch Streckenverpflegung
28
Super nur noch 41,2 km, das geht ja flott ab hier.

nach oben

Die ersten Kilometer durch Koblenz sind immer eine Herausforderung. Es wechselt die Richtung, der Untergrund und es ist auch ein wenig wellig. Auch wir schaffen es nicht genau unser Tempo zu treffen, sondern sind 5-10 Sekunden zu schnell pro Kilometer. Es gilt also entgegen dem Trikot nicht als Zugläufer, sondern als Bremsläufer zu agieren.
29
Der Verpflegungspunkt bei km 40 steht schon bereit, das nenne ich Ausdauer
31
Unsere Gruppe formiert sich bei km 2
32
Andere wiederum preschen voraus
33
Eine letzte kleine Steigung bringt uns zur B9
34
Dirk hat seinen Ballon am Start leider verloren, daher muss ich ihn bremsen
37
Die B9 lockt mit ihrer oft nicht leichten Fernsicht
38
Der erste Verpflegungspunkt an der Brauerei ist da
39
Erdinger meets Koblenzer
40
Bloß keine Cola greifen, das ist kontraproduktiv und nicht stehen bleiben
41
Schon haben wir Stolzenfels erreicht

nach oben

Auf dem Weg von Koblenz nach Stolzenfels vertreiben wir uns die Zeit mit ein paar Geschichten und Witzen. Thomas hat sich seit letztem Jahr weitergebildet und kann uns hoffentlich diesmal alle Burgen erklären. Baudatum, Name des letzten Besitzers, welchen Wein hat er zuletzt getrunken und andere weltbewegende Fragen. Wir werden sehen wie viele richtige Antworten folgen. Auf alle Fälle ist jetzt schon klar, dass wir in diesem Jahr unser Erdinger im Ziel genießen werden. Schließlich haben wir von letztem Jahr noch mindestens eines gut.
42
Die Presse weis, was sich gehört und wartet auf uns
43
Die Sonne lacht uns zu und die Stimmung ist gut
44
Erste Witze werden gemacht und ich suche Thomas
45
sehe ich da etwa Scheiß auf der Stirn?
46
Aufgepasst wir kommen nach Rehns
47
Schon sind 10 Kilometer wie im Fluge an uns vorbeigezogen
48
Die Gruppe ist kompakt und so soll es auch bleiben
49
Knapp eine Minute sind wir unter der Sollzeit
50 51
In Rehns startet der 10er um 10 Uhr. Daher sind an der Strecke bereits einige Starter, die uns auch anfeuern. Es ist zwar erst kurz vor halb Zehn, aber die Stimmung ist gut.

nach oben

52
Michelle ist auch wieder da und puscht uns
53
Bei der Anfeuerung kann man einfach nur gut drauf sein
54
Staffelwechselmarke in Rhens und der Moderator feuert den laufenden Bürgermeister an
55
Kopfsteinpflaster, aber dennoch gut zu laufen
56
Endlich mal gutes Fotolicht in Rehns
57
Wer noch so lachen kann, der ist auch noch richtig fit
58
Thomas!! -- Das ist die Marksburg--- Danke
59
Sogar der Malermeister der die Burg gestrichen hat war Thomas bekannt, Respekt
60
61 62
Kurz vor Brey die erste Streckenänderung links ab von der B9 (sonst rechts ab)

nach oben

63
Der dritte Verpflegungspunkt und Dirk und ich etablieren uns als Becherträger
64
Heimvorteil
65
Entweder haben die Ersatzballon wegen uns Pacemakern aufgehängt, oder die sind in Spay einfach nur gut drauf (Ich vermute letzteres)
67
Trommeln, dass heizt ein
68
Wir erreichen wieder die B9, jetzt folgt der lange Rheinbogen
69
70
Wie im letzten Jahr kommt uns die Spitze hier entgegen

nach oben

71
Noch tobt ein Zweikampf um den Sieg
72
Platz 3 ist klar an Marco Diehl vergeben
73 74
Die Verfolger
75
Und da kommt auch schon Marco, die neue Marathonhoffnung des LCE
75a
Super Marco noch Platz 9 (im Ziel sogar Platz 6)
76 77
Es wird sich gegenseitig angefeuert, was den Rheinbogen kurzweilig macht.
Das war auf der alten Strecke nicht machbar, daher wurde die Passage immer recht lang.
78
Am Laufstil erkenn ich schon, dass Chris naht noch in den Top 25
79
Achtung, nicht abheben
79a
Chris sieht noch richtig gut aus

nach oben

80 81
Zwischen Spay und Boppard kann sich das gesamte Marathonfeld sehen und gegenseitig motivieren. Durch den Wendepunkt kann man die Abstände nach vorne und hinten gut sehen. Auch dem Gegner mal ins Gesicht sehen ist erlaubt. Taktisch ist diese Variante also nicht zu unterschätzen. Da kann man auch schon mal auf etwas Panorama verzichten.
82
Noch auf Platz 1
83
aber die jetzt Zweitplazierte holt sich noch den Sieg
85
Wolfgang macht wieder mal einen guten Eindruck bei km 22,5
86
Artur mit seine 3:30er Gruppe, perfektes Tempo Artur, weiter so
87
Auch die Jungs schaffen die 3:30 noch
88
Die dritte Frau
89
Auf geht's Dirk Boppard wartet und wir haben 90s Zeitpuffer
90
Fast Halbzeit
91 92

nach oben

93 94
Boppard ist erreicht, zwar kommen wir nur bis zum Ortsrand, aber die Staffelwechselzone sorgt  für Stimmung. Der Moderator betont noch mal, welche Bedeutung es hat, wenn man ein "Ballonläufer" ist. Sofort wird mir klar welche Verantwortung auf meinen Schulter ruht. Aber ich habe ja einen Schuldigen, wenn etwas nicht klappt ist in jeder Gruppe aus der 3:30er ein Dirk, der hat die Schuld. Erleichter laufe ich weiter, mir kann nichts mehr passieren.
95
Ihr seit Helden ist in Boppard zu lesen. Ja das ist so, aber derzeit sind wir nur halbe Helden, denn noch haben wir einen Halbmarathon vor uns. Noch ist also nichts gewonnen. Aber die Gruppe funktioniert gut und wir haben das Zeitpolster von 1-2 Minuten herausgelaufen. In den kleinen, aber oftmals gemeinen Wellen hinter Brey, durch Rehns vor Stolzenfels und kurz vor Koblenz werden wir den Puffer brauchen. Das ist der Plan und ich bin mir sicher er wird auch dieses Jahr wieder genau aufgehen. Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert.
Nur noch kurz wenden und dann geht es ab nach Hause!

nach oben

Fortsetzung des Berichts