1. SwissCityMarathon-Lucerne am 27.10.2013 |
Link zu den Berichten des Luzern Marathon |
Bericht ab der Marathonwende |
| Zum Bericht Teil 1 bis km 20 | |
Mit der zweiten Runde wird es auf der Seite der Marathonis leerer, aber als Ausgleich mehrt sich der Strom der Halbmarathon und Marathonteilnehmer im Gegenverkehr. |
Erneut geht es die Haldenstrasse entlang und wir passieren den Halbmarathonpunkt. |
Nachdem ich die erste Halbstrecke in 1:47h absolviert habe bin ich noch nicht sicher, wie flott die zweite Halbzeit werden soll, denn der Regen hat noch einmal zugelegt. Die Haldenstrasse kann ich daher nicht mehr mit Fotos dokumentieren. Ich nutze das Dach am KKL um wenigstens noch ein Foto ohne Regen zu erhalten. |
Der Regen kann uns nicht stoppen |
Die zweite Runde hat ihren speziellen Marathonabschnitt. Den bekommen die Halbmarathonis nie zu sehen. Alpenquai und Tribschenhornweg, "for Marathon use only" |
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Aber es scheint Petrus hat mein Fluchen mitbekommen, denn es zeigen sich erste helle Flecken am Himmel, wenn auch nur kurz. Denn der Regen in Richtung Horw bleibt unser Begleiter. |
Km 25 und wieder gibt es Verpflegung, ab jetzt auch mit Gels vom Sponsor. |
Hinter uns scheint schon die Sonne am Luzerner Himmel |
Wieder im Regen geht es erneut die Stutzstrasse hinauf |
St.Niklausen wartet |
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Nach den weiteren "Bergen" des SwissCityMarathons hat uns endlich das Seeufer wieder. Dazu passieren wir km 30 und somit startet die letzte Laufstunde. Die Halbinsel von Horw ist nahezu umrundet und es geht dem Ziel entgegen. DJ Bobo habe ich wieder nicht gesehen, aber sein Haus steht immer noch da. Diverse Kapellen und private Fanmeilen lassen den Marathoni niemals alleine und sorgen neben guter Laune auch für zusätzliche Verpflegung. |
Nur noch eine "Stunde" |
Passage am Hotel Sternen |
Die Sonne hat uns endlich wieder, wenn auch nur kurz |
Horw ermöglicht noch mal den Uhrenvergleich und sorgt noch mal für Stimmung. |
Der Regen hat uns wieder eingeholt |
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Auf dem Weg nach Allmend macht sich so langsam der Durst nach etwas anderem als Wasser bei mir breit, wie jedes Jahr. Denn von Iso lasse ich die Finger und Cola gibt es hier nicht. Also an andere Dinge denken und weiter. Und da ist er der andere Gedanke. Vor zwei Jahren sind wir durch den Tunnel gelaufen und heute passiert mich genau hier ein Schnellzug. Ansonsten ist dieser Abschnitt meist weniger positiv, denn es gibt als Untergrund Schotter. |
Links der Tunnel und unter den Schuhen der geschotterte Weg |
Wir verlassen Allmend |
Nicht nur die Sonne kann strahlen, auch so Macher Marathonmann, liegt wohl am Vornamen |
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Nun neigt sich der Lauf wirklich dem Ende zu. Es wird zwar leerer an der Strecke, denn viele Zuschauer sind zum Halbmarathon als Fans angereist, die fehlen jetzt, aber die verblieben Fans machen umso mehr Krach. Das KKL ist immer noch laut und vollen Discostimmung und auch die Altstadt wartet noch immer mit Stimmung auf uns. Diesmal sogar mit Sonnenschein. |
Auf geht es zur "Emmi-Passage" |
Ich nehme mir eine kleine Auszeit, denn hier gibt es immer kleine Glocken vom Sponsor. Und ich will auch so ein Erinnerungsglöckchen. Da aber gerade die letzte an die Fans verteilt wurden muss ich warten bis ein neuer Karton aufgemacht ist. Aber wenn ich eines habe, dann ist es Zeit, ich bin schließlich nicht auf der Flucht. Und so erhalte ich meine Glocke und bin fortan mein eigener Stimmungsmacher, immer im Takt der Laufschritte. |
Schau nicht so neidisch, holt dir selber eine Glocke |
Endlich kann ich den roten Teppich mal genießen |
Ein freundlicher Gruß im Vorbeilaufen, Na dann gutes Gelingen |
Aussicht auf die bekannte Kapellbrücke |
Altstadt Runde 2 |
Kopfsteinpflaster Runde 2 |
Catering, aber ich glaube es ist nicht mehr viel da |
Noch knapp 2 Kilometer |
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Ich verlasse die Altstadt zum letzten Mal beim Marathon 2013 |
Achtung Querverkehr |
Zeit zum Fotografieren bleibt immer noch |
Unser Hotel und mein privater Fan am Fenster |
Km 40 ist erreicht |
Und die Band spielt bis zum letzten "Mann" |
Bis nachher |
Auf zum Finale |
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Immer noch alles im grünen Bereich! |
Die Glocken sind leider kurz vor mir verstummt, sonst ist das ein Riesenkrawall |
Den VP einen Kilometer vor dem Ziel braucht keiner, die La Ola der Helfer schon! |
Nun darf auch ich links laufen, in Richtung Ziel |
Noch knapp 400m |
Das Ziel lockt |
Ein letzter Blick zur Haldenstraße |
Die erste Zielgerade |
Das nenne ich mal einen Willkommensgruß zur rechten Zeit |
Die echte "Zielgerade" |
Und hier ist wirklich Stimmung |
Die letzten Meter |
Auf dem roten Teppich |
Go for the finish! |
Jeder ist ein Sieger |
Gratulation vom OK-Team an jeden Finisher |
Auf zur Ehrung und der Zielverpflegung |
Erst die Medaille, dann den Zeitmesschip abgeben |
Kurz mal kontrollieren, wie viele vor mir im Ziel angekommen sind |
Auf zum zweiten Erinnerungsgeschenk |
Eine nette Helferin reicht die Flasche und sogar das aktuelle Logo ist darauf enthalten |
Smalltalk, oder etwas zu trinken, heuer ist es voll hier |
Der Stand meiner Begierden, im letzten Jahr war hier fast alleine |
Stefan trifft Stefan, bei einem alkoholfreien Eichhof |
Ein nettes Paar, es darf gefeiert werden, denn das Ziel ist erreicht. Danke für das freundliche Gespräch mir euch |
Mein Finishershirt erwartet mich |
Der Weg ist das Ziel |
Die Qual der Wahl, ich nehme mal ein L |
Langarm beim Marathon, Kurzarm beim Halbmarathon |
Hier trifft man lauter nette Mitstreiter |
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Da ich bis zur Pressekonferenz noch Zeit habe kann ich mir den Zieleinlauf noch ein wenig ansehen, der ist immer sehenswert, bei der Kulisse des Verkehrshauses. |
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Das OK-Team gibt erste Ergebnisse und Berichte zum heutigen Tag ab |
Es war wieder ein toller Tag beim Marathon hier in Luzern. Da konnte auch der Regen nichts kaputt machen. Ich sage weiter so, denn ich komme bestimmt wieder um hier zu starten. |
Das Ende der Veranstaltung ist fast erreicht als die 5-Miles zu Ende gehen und auch die Glocken, die das Ende einläuten sind schon bald im Ziel |
Impressionen am Shuttleanlegekai des Verkehrshauses |
Dem Regen sein Dank, es gibt wieder eine große Kleiderspende |
Auf dem Weg ins Hotel treffe ich den bei km41 letzten Läufer vor dem Besenwagen |
Als ich am Montag abreise zeigt sich Luzern wieder sonnig und klar.
Das kann nur eines bedeuten, ich soll 2014 wiederkommen. In diesem Sinne: "See You On The Racetrack" |
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