33. Vulkan- Halbmarathon am 01.05.2014 |
| Bericht Teil 1-bis km 10 | |
Von km 10 bis ins Ziel |
Bereits die erste Halbzeit hat vieles geboten: Reichlich Profil,
Panoramaaussicht, Begegnung mit dem Feld der 10er und der 5er. Was ist
da auf der zweiten Streckenhälfte noch drin? Ich bin gespannt und mache mich frohen Mutes ans Werk. |
Nach der 180-Grad-Kehre gibt es sogar eine Passage mit Kopfsteinpflaster. |
Eine Gruppe Damen hat sich neben der Stadtmauer zum Sektfrühstück eingefunden. Sie sorgen für richtig gute Stimmung an der Strecke; Lob und Anerkennung von mir. |
Die letzten 10 Kilometer, also noch mal konzentrieren und weiter im Takt. |
Die Stimmung ist immer noch gut |
Rudi N. mein spezieller Betreuer am Verpflegungspunkt schickt mich leider nicht in Richtung Ziel, sondern noch mal auf die große Runde. |
Die Walker begegnen uns, wenn auch nur kurz |
Auch Nordic Walking ist hier eine gute Disziplin, wenn die Strecke auch flacher ist als unsere |
Vorbei am Schild von km 3 bringt uns eine kleine Welle im Begegnungsverkehr mit den Walkern in die zweite große Schleife des Halbmarathons. Erneut warten ein paar profilierte Kilometer auf uns und auch der Wald wird uns erneut ein wenig Schatten spenden. |
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Vorbei an der Mineralquelle Elisabethbrunnen |
Zeit zum unterhalten ist immer da, auch so kann man den Lauf genießen |
Und wieder ruft der Berg |
Hier sieht es fast aus, wie auf dem Römerweg |
Der Wald lockt uns bei km 13 |
Nue ein paar kurze Schritte durch einen Hohlweg, dann eine kleine Steigung |
Und schon wieder kann uns eine Bergabpassage erfreuen |
Entlang einer Brücke und vorbei am Verpflegungspunkt (mitten im Wald) |
Wir erreichen km 15 und das letzte Viertel des Weges bricht an |
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Nochmal nahe vorbei am Verpflegungspunkt, mancher nimmt noch mal einen Becher |
Wir verlassen den Wald um hinunter nach Kottenheim zu jagen |
Immer noch ist die Stimmung bestens |
Man trifft sich unterwegs doch immer wieder mal, nicht nur in Mendig |
Ein echtes Powerduo kurz vor km 17 |
weiter geht es parallel der Bahnlinie |
Die Selbstläufer Altenahr sind in Kompaniestärke vor Ort |
Die Aussicht entlang der Bundesstraße ist sehenswert |
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Der Abschnitt von Kilometer 10 - 15 hat noch einmal ein wenig Profil
mit sich gebracht. Dazu noch einen weiteren Verpflegungspunkt und auch
noch mal eine Waldpassage. Nach Kilometer 15 kann man dann noch einmal Gas geben. Auf Asphalt mit einem gut zu laufenden Gefälle kann man noch mal ein wenig die Beine locker bekommen. Dann noch ein paar kleinere Wellen und der Blick auf Mendig, dem Zielort. |
Die Aussicht sollte man trotz aller Eile noch mal genießen. |
Die letzte Bergabpassage |
Kilometer 18, danach noch mal links ab in die letzte kleine Schleife |
zum zweiten Mal am heutigen Tag geht es hier lang |
Nochmal hinauf zum ehemaligen Kilometer 3 |
Eine letzte Erfrischungsgelegenheit vor km 20 |
Rudi wartet schon, aber ich hab doch keine Zeit, das Ziel ruft bereits nach mir |
Der letzte Kilometer bricht an |
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Die letzte Steigung hat es noch mal in sich |
400m lang und echt giftig |
Das Ziel ist nah |
Der Weg ist klar und dennoch immer nette Helfer, die anzeigen wo es lang geht |
Die Zielpassage und es darf gefeiert werden |
Nur noch die entscheidenden 98 Meter |
Letzte Motivationshilfe |
Da wackelt das Ziel vor Freude |
Auf zur Verpflegung, oder doch lieber auf die Hüpfburg? |
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Siegerehrung und Tombola sind lohnenswert, auch wenn ich bei keiner vor beiden erfolgreich war. Die gute Laune bleibt und nette Konversation gibt es auch. |
Fazit: |
Es lohnt sich nach Mendig zu kommen. Die Infrastruktur stimmt, wenn
auch die Toiletten ein kleine Manko aufwiesen. Die Umkleide und die
Duschen waren geräumig und warm. Die Parkplatzsituation ist gut, die
Wege kurz. Helfer und Verpflegung sind top, die Preise gut. Das was man als Gegenleistung zum Startgeld bekommt ist reichlich, ebenso wie die Verpflegung an der Strecke und im Ziel. Die Strecken sind kurzweilig, wenn auch 10er und Halbmarathon anspruchsvoll sind. Die LLG Laacher See hat hier am 1. Mai eine echte Feiertagsveranstaltung kreiert. Hinfahren und mitmachen, es lohnt sich. In diesem Sinne: See you on the racetrack! |
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