10. Marathon Du Vignoble D' Alsace |
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HM bis Km 34 |
Nach einem kurzweiligen ersten Halbmarathon sind alle Zeitvorstellungen auf einmal wie weggeblasen, denn wir treffen hinter den Schlußfahrrädern auf das Halbmarathonfeld. Hier rächt sich die siebenminütige Verzögerung am Start. Freies Laufen unmöglich, es beginnt ein Slalomlauf, denn das Ende des Feldes ist deutlich langsamer als wir. Rhythmus halten unmöglich, Stop and Go ist angesagt. Bis km 30 wird das auch meist so bleiben. Schade, das ist das einzige Manko am Lauf. Eher zu starten macht hier sicher Sinn, denn oftmals muss man als Marathoni durch unebene Stellen laufen, gute Fußgelenke und Koordination zahlen sich hier aus. |
Am Ende des Halbmarathons angelangt, jetzt heißt es Zick-Zack laufen |
Hallo Erftstadt |
Woher weis der wie alt ich bin?? |
Auf in den Kampf nach Odratzheim |
Leider hat der Läufer keinen Rückspiegel, außer er steht am Wegesrand |
Das Halbmarathonfeld ist ein bunter Reigen, logischerweise gibt es dort mehr Kostüme |
Willkommen im Sandwich des Halbmarathon |
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Power scheint kein Problem zu sein, denn leichter geht es ohne "Box" |
Passieren geht nur Offroad, denn der Radweg ist meist proppenvoll, aber der Spaß bleibt. |
Hinter Kirchheim wird der Weg breiter parallel der D1004 |
Am Verpflegungsstand ist es aber immer noch voll, der Riesling schmeckt und Hering will ich nicht wirklich essen, da macht der Andrang mir wenig aus. |
Nur noch 15 Kilometer da lacht das Langstreckenherz |
Pferde haben es hier gut, aber als "Runner" darf man keine Platzangst haben |
Kuscheln ist Angesagt |
Durch diese hohle Gasse muss es kommen |
Und wieder ruft der Berg auf dem Weg nach Wangen |
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Auf der Rue des Vignerons nach Wangen |
Erneut gibt es Riesling, diesmal mit Snacks |
Eine kleine Runde durch den sehenswerten Ort und das letzte Drittel beginnt |
Und schon verlassen wir Wangen auf der Rue de Westhoffen |
Einige Marathonis (rote Nummer) schlängeln sich ebenfalls durch Feld |
Wieder mitten in den Reben |
Der Blick nach hinten zeigt immer wieder tolle Impressionen |
Auf und ab geht die Reise |
Ich staune nicht nur ob der Strecke, sonder auch ob der Teilnehmer |
What a Powerhouse, und schnell noch dazu |
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Auf dem Weg nach Traenheim zeigt sich der bunte "Lindwurm" eindrucksvoll |
Es wird zwar wieder eng, aber dafür ist es ein farbenfrohes Bild |
Km 30 und es heißt wieder durch die "Rabatte" laufen beim Überholen |
Traenheim erwartet uns |
Nur noch 10 Kilometer, also noch mal auftanken |
Und wieder geht es bergauf |
Aber ein wenig Smalltalk geht immer |
Endlich Gewürztraminer und Münsterkäse |
Zum Wohl sage ich da nur |
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Herrliche Aussicht in Richtung Bergbieten |
Ave Caesar! |
Friends are everywhere |
We take up a little bit of speed |
Noch 8 Kilometer, ich habe gut lachen |
Girlspower |
Die zweite Halbzeit des Laufes bietet Abwechslung. Stets geht es auf und ab und auch mal auf Feldwegen wird gelaufen. Dazu das große Feld des Halbmarathons. Es heißt wach und konzentriert bleiben, aber den Spaß nicht zu vergessen. Wir schaffen beides und freuen uns auf die letzten 8 Kilometer. Die Stimmung ist so gut, dass wir immer flotter werden. Molsheim wir kommen wieder. |
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Fortsetzung des Berichts |