Rursee-Marathon 2007 |
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Fotoimpressionen vom |16,5km Lauf | und vom Marathon bei km 41 | |
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11. Rursee- Marathon am 04.11.2007 |
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| Erstes Novemberwochenende, da gibt es als Eifeler Langstreckenläufer nur eine Pflicht. Start beim Rursee- Marathon, mitten im herbstlich bunt gefärbten Mischwald, begleitet von Rursee und Urfttalsperre. | |
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| Die Parkplatzsuche war erneut kurz und das Zelt noch recht leer, als wir eine Stunde vor dem Marathonstart ankommen. Alles ist bereit und erwartet den folgenden Strom von Läufern und Zuschauern. | |
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| Helmut Peters hat erneut einen Verkaufsstand mit günstigen Schnäppchen, wird aber selber auch noch am Marathon teilnehmen. Die Ruhe muss du erst mal haben. Arbeiten, Laufen, Arbeiten, mancher soll nur laufen und ist nervös. | |
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Schon bald ist es vorbei mit der Ruhe. Da diesmal eine Nettozeitmessung erfolgt haben die meisten vorgemeldet,
denn die Messung erfolgt über einen Chip in der Startnummer und die sind nur begrenzt verfügbar.
Einige Nachmelder gibt es dann allerdings noch auf der Marathonstrecke. Wartezeiten halten sich aber in Grenzen,
und die Helfer sind immer freundlich. Das Marathonshirt ist bereits im Startgeld inbegriffen und diesmal recht hochwertig, dafür wurde an den Medaillen gespart, so dass nur das Trageband sich ändert, aber nicht die Medaille. Gute Idee, Schade nur, wenn du in mehreren Jahren teilnimmst, hast du eben mehrmals die selbe Medaille. Aber was ist schon perfekt. Insgesamt kann man den Organisatoren zu guter Arbeit gratulieren und hoffen ,dass noch mehr Teilnehmer den Weg in die schöne Eifel finden, so dass dieser Lauf erhalten bleibt. |
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| Vor dem Zelt sammeln sich die Läufer und nutzen das gute Wetter um noch ein paar Gespräche zu führen. | |
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| Familie Völk | Die drei Musketiere |
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 Der Marathonmann Winfried Schmadel mit seiner Frau vor seinem 206ten Marathon !!!!! |
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 Nervöses Treiben vor dem Marathonstart. Werden alle den Weg durch die Messpunkte finden? |
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 Start des 11. Rursee- Marathons |
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 Ein Tempo, als wenn es nur über 10km gehen würde. |
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Bei angenehmen Temperaturen von ca. 8 Grad macht das Laufen richtig Spaß.
Vom Start weg durchlaufen wir zunächst wartende 16km Läuferinnen und Läufer,
die feuern uns genauso wie die Zuschauer an. Zügig beginnt der Lauf und bereits bei knapp einem Kilometer,
als der erste Blick auf das Wasser, das uns fast ständig linksseitig begleiten wird möglich wird ist klar,
es wird heute flott. Diesmal bin ich ohne Kamera unterwegs und das verleitet mich anscheinend zu
einem höheren Anfangstempo, als ich eigentlich vorhatte. Aber meinen Weggefährten geht es ähnlich.
Mal sehen, wie weit wir damit kommen.
Die ersten Kilometer sind eher flach und das Feld beginnt sich in die Länge zu ziehen. So passieren wir in flottem Schritt die ersten 5km. Durch das Laub werden einige Steine verdeckt, so dass man dennoch konzentriert bleiben muss. Aber die Wege sind auf der ersten Hälfte dennoch einfacher zu laufen, als auf der zweiten. Der Anstieg zur Urftstaumauer ist diesmal kein Problem. Im Gegensatz zu letzten Jahr bin ich weiter vorne im Feld, so dass ich bis oben durchlaufen kann, ohne warten zu müssen. Hier zahlen sich meine diesjährigen Marathons in der Schweiz aus. Die Verpflegungspunkte sind ausreichend gefüllt und die Kilometer plätschern bis zum Halbmarathon nur so dahin. Traumhafte Herbstwaldimpressionen begleiten uns. Zwei kräftige Steigungen bremsen unseren Übereifer genauso, wie ein falsch platziertes Kilometerschild bei km 15. Aber die Stimmung ist gut und wir genießen die bis hierhin guten Wege, die kaum Steine beinhalten. Das ist auf der zweiten Hälfte etwas anders. |
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Fotoimpressionen vom 16,5km Lauf |
Fotoimpressionen Marathon bei km 41 |