15.Hunsrück-Marathon |
| Bericht Teil 1- bis km7 HM | |
Halbmarathon beim 15. RWE Hunsrück-Marathon am 23.08.2015 |
Die ersten knapp 7 Kilometer wurden als abwechslungsreiche
"Schleife" durch Kastellaun gelaufen. Dieser Abschnitt war mir neu, die Tempofindung
durch viele Richtungswechsel und wechselndes auf und
ab schwierig. Nun folgt der mir bekannte Teil bis zum Ziel in Simmern.
Wir haben reichlich Plus und leisten uns daher den verdienten Luxus an
der "Steigungen" Zeit zu "opfern" um im Gegenzug den Puls und die Atmung
zu schonen. In den folgenden langen Passagen mit leichtem Gefälle
kann dann wieder Zeit gutgemacht werden, so dass im Ziel die neue
Bestzeit stehen kann. Dieser Halbmarathon ist nicht langsam. warum also wir? |
Die erste Verpflegungsstelle sollte man nutzen |
Hartnäckige Verfolgung scheint mir sicher |
Andere laufen die Steigung flotten, aber man sieht sich wieder |
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Vorbildliche Straßenabsperrung mit Sicherungsposten |
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Meet the Speedgang! |
Steigung absolviert. Von nun an nehmen wir Fahrt auf. |
Powerladys unterwegs |
Fast schon Halbzeit |
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Die Leistung kann sich sehen lassen |
Fanmeile |
Wir holen auf |
Pacemaker in Sicht |
Sogar Zeit zur Freundlichkeit bleibt und das bei Kurs: "Bestzeit" |
Wieder alle Pacemaker des Halbmarathons vereint |
Das letze Drittel des Weges hat begonnen und es wird warm |
Keep the Pace |
Immer mehr Marathonis werden von uns passiert |
Die "Mädels" geben immer noch Gas |
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Nochmals eine kleine Erfrischung und dann noch 5km |
Unser "Funlauf" beginnt schon vor dem eigentlichen Start des Funlaufs |
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Querung des 50. Breitengrades und wir jubeln noch 4km |
Eben noch im Jubel über die Querung des 50.Breitengrades stelle ich fest, dass vor mir mein Pacemaker Dieter einen Läufer betreut, der im Marathon unterwegs war. Der Kamerad hatte wohl zu wenig getrunken und ist nun mit Kreislaufproblemen und Schwindel torkelnd unterwegs gewesen. Zum Glück ist er Dieter in die Arme gefallen. Wir betreuen ihn kurz und setzen ihn im Schatten ab. Dieter schicke ich weiter und nach wenigen Minuten jage ich zum naheliegenden VP und besorge richtige Hilfe. Meine Gruppe ist logischerweise weitergelaufen und ich brauche 2km um das "Loch" wieder zu schließen. So ein paar Kilometer unter 4er Schnitt sorgen auch für Fotopausen. Aber ich will meine Schützlinge so kurz vor dem Ziel auch nicht mehr verlassen, denn die Bestzeit ruft. Hinter uns sichert Rolf die 2Stunden-Zielzeit ab, da er Tempo weggenommen hat. So ist allen gedient und viel erhalten die Chance unter 2h zu finishen. |
Ca. 1,5km bis zum Ziel und erstmals kann ich meiner "Verfolgerin" in die Augen blicken |
Stefanie als Indianer, den Spaß darf man auch bei einer Bestzeit nicht verlieren |
Nochmal den Schwung auf dem letzten km mitnehmen |
Ziel in Sicht |
Dem Finish kann keiner folgen, da ist eine Sprinterin verlorengegangen |
Bestzeiten verleihen Flügel |
Super Leistung, da ziehe ich meinen Hut |
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Im Ziel ist die gewohnte gute Stimmung |
Drei Pacemaker, die ihren Job gut gemacht haben, Danke Jungs |
Fazit:2015 Der Halbmarathon ist bestzeitenfähig, das hatte ich so nicht erwartet. Der Marathon ist gewohnt gut zu laufen mit tollem Streckenservice. Die Organisation ist hervorragend. Die Läuferinnen und Läufer sind meist bester Stimmung. Ergo: "I'll be back" See You On The Racetrack |
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