9. Siebengebirgsmarathon 2007 |
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Das Rennen bis km 10, aus meiner Sicht | |
zu den Bildern nach km 10 oder Rückblick auf die Bilder bis zum Start | |
Direkt nach dem Start auf dem Gangpferdezentrum genießen wir es auf Asphalt eine flache Passage durch den Ort Aegidienberg zu laufen. In diesem Jahr stehen dort weniger Zuschauer als sonst, dafür sind später aber mehr Zuschauer an der Strecke zu finden. | |
Der flache Auftakt |
kurzer Blick zurück |
Bei den Männern zieht sich das Feld schnell in die Länge, die Frauen dagegen beginnen bereits hier bei km 1 sich zu belauern. Das ist zwar in der Masse der Starter schwierig, aber die erste Frau wird immer von einem Mountainbiker begleitet, so dass alle sehen, wo die Spitze der Frauen ist. | |
Die ersten Höhenmeter bringen wir ab km 2 hinter uns. Das Wetter ist zwar schon sonnig, aber die aufsteigende Feuchtigkeit macht den Wegen und meiner Kamera zu schaffen. | |
Der Hase und der Igel - Auch die Zuschauer vom Start sind schon da. Und ein Kamerateam, das ich noch öfter unterwegs treffe. Für wen drehen die ??? |
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Blick zurück auf den ersten Anstieg, |
nach dem es gleich wieder begab geht (km 3,5) |
Wie sich doch Bilder ähneln. links aktuelles Bild |
und rechts 2006. Beide kurz vor km 4. |
Weiter geht es leicht begab zu km 4. An der Damenspitze ist Birgit Lennartz, seit km 2. |
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Und nach einem Linksabzweig und einer schattigen Waldpassage folgt bereits die nächste Steigung. Vorbei an km 5 führt uns der Weg zum ersten Verpflegungspunkt. Noch kann ich mich auf Höhe der Damenspitze bewegen. |
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Verpflegungspunkt 1, der auch als Punkt 4 noch einmal passiert wird, allerdings dann aus den anderen Richtung. Nach dem VP führt der Weg kurz leicht bergab, um dann immer weiter hinauf in Wellen zur Umrundung der Löwenburg zu führen, den selben Weg geht es dann wieder zurück Richtung km 17. |
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Kurzer Führungswechsel mit Michaela Orgeldinger |
aber bei km 8 ist Birgit wieder in Front. |
Nach dem zweiten VP folgt einer der längeren Anstiege hinauf zu km 9 und 10. Als Dank entschädigt eine traumhafte Aussicht auf das Rheintal. |
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Blick in Richtung B9 Rheinaufwärts |
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Der Drachenfels |
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Bonn in der Wintersonne |
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Jedes Jahr nehme ich mir die kleine Auszeit um den Blick ins Rheintal zu werfen, ich denke das es sich lohnt, auch wenn dabei die Zeit weiterläuft. Im Dezember sollten Zielzeiten eigentlich unwichtig sein. | |
Ich fädele mich wieder ins Feld ein |
und jage mit den anderen zu km 10 hinunter |
Trotz Fotostopps sind die ersten 10km auch schon nach knapp 49 Minuten absolviert. Das warme Wetter mit knapp 7 Grad verleitet doch zu schnellerem Laufen. Aber es bleibt immer noch Zeit für einige kurze Gespräche mit Läufern, die ich bereits bei anderen Marathons getroffen habe. Durch meine Fotos beim Lauf bin ich eben leicht wieder zu finden. Ich hoffe aber doch, dass sich keiner gestört fühlt. Leider sind die Fotos, wie bereits erwähnt durch die merkwürdige Witterung diesmal recht unscharf, ich bitte das zu entschuldigen. | |
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