38. Königsforst- Marathon |
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| Bericht ab km6 | Bericht ab km 12 | | |
Marathon am 24.03.2012 (zum letzten Mal??) |
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Hinter Kilometer 12 wechseln noch einmal das Landschaftsbild. Heidelandschaft ist kurze Zeit unser Begleiter. Hier werden wir noch einmal so richtig von der Sonne angestrahlt. Wir biegen erneut nach rechts ab in Richtung Schnacke Linie hin zu Kilometer 13. | |
Heidelandschaft |
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Paul ist auf der "Schnacken Linie" unterwegs |
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Und schnack (geradeaus) geht es auch hier entlang |
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Kurz hinter Kilometer 13 biegen wir zum Dritten mal rechtwinklig nach Rechts ab. Der Fachmann weis, ein Quadrat wird sich bald schließen und eventuell kann man einen Blick in das Feld werfen, das 2 Kilometer hinter uns unterwegs ist. | |
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Kilometer 13 ist passiert |
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Wir biegen wieder auf den Rennweg ein |
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Der Asphalt hat uns wieder |
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Vor mir sehe ich eine bekannte Gestalt, den Mann mit der größten Kamera beim Lauf |
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Klaus, den ich schon in Bertlich im Februar getroffen habe, ist wieder mal "langsam" unterwegs. |
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Er von mir erwartete Begegnungspunkt kurz vor Kilometer 14 |
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Kurz vor km 14 geht es nach links ab in der Rath-Forsbacher-Weg. Noch sind ein paar Fans an der Begegnungsstelle und sogar ein DRK-Fahrzeug. Da sind wir immer sicher unterwegs. | |
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Auf dem Weg zu Kilometer 15 kommt es zu einer netten Begegnung. Es poltert hinter uns und alle denken sich, was mag das sein. Aber dann wird schnell klar eine Reiterin ist auf dem parallel verlaufenden Reitweg unterwegs. So schnell wäre ich als Läufer auch gerne mal unterwegs. | |
"Parallelbetrieb der Traber" |
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Kilometer 15 winkt uns zu |
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So langsam wird das Marathonfeld immer häufiger mein Partner |
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Werner ist auch nach 15 Kilometern noch bester Stimmung |
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In der Nähe der Hügelgräber biegen wir noch einmal nach rechts ab, um uns am dritten Verpflegungspunkt zu erfrischen. Weiter geht es in Richtung Rabenbruch zu Kilometer 16. | |
Noch einmal werden wir so richtig motiviert durchzuhalten. Bei den Halbmarathonis geht es jetzt in die letzten 5 Kilometer, der Punkt wo einige noch mal Gas geben, andere nur noch ankommen wollen. Bei den Marathonis gilt nach wie vor: Ruhig weiterlaufen, der Weg ist noch weit. | |
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Wir passieren den Wichelterbruch uns eine lange Gerade bringt uns hin zur L 358 |
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Christof ist top motiviert |
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Bienwald vs. Königsforst bei Kilometer 17 |
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Die L 358 ist erreicht und durch eine Schranke geht es auf den Radweg |
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Noch einmal den Asphalt unter den Beinen, aber Vorsicht, alle Platten sind mit Bitumen verbunden und es sind lauter Wellen vorhanden. Auch da kann man stolpern, also wach und konzentriert bleiben. |
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Bensberg voraus biegen wir wieder nach rechts ab in den schattenspendenden Wald. Kilometer 18 und der Verpflegungsstand auf dem Klasheider Weg erwarten uns. | |
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Noch einmal durch die Schranke |
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Der Verpflegungspunkt bei km 18,6 ist der gleiche wie bei km9.. |
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..nur kommen diesmal von der anderen Seite. Doppelter Stress für die Helfer |
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Alle werden bestens versorgt, Top Helfer. |
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Bei Kilometer 19 geht es an die Endbeschleunigung beim Halbmarathon |
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Im Ohlenbruch gibt noch eine Wendeschleife, wo die vor mir laufenden schon herauskommen |
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Das ist die Chance dem "Gegner" noch mal ins Auge zu blicken Paul ist immer noch mit einem Lächeln unterwegs. |
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Auch Christof ist noch recht locker dabei |
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Sabine hat die Wende schon vollzogen |
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Jetzt bin auch ich auf dem Rückweg und sehe "endlich" Leute hinter mir laufen |
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Die "Verfolger" nahen |
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Kampf um die Plätze beim Halbmarathon |
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Noch ein letzter Blick zurück |
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Auf dem Weg zu Kilometer 20 |
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Dann geht es auf die letzten 1,1km der Runde. Mancher ringt mit sich und dem inneren Schweinehund, andere geben noch mal Gas. Beim Marathon bleibt alles noch ganz locker. Man kann sich schon mal ansehen, wie die letzten Schritte in Runde zwei sein werden. | |
Noch ein paar Meter parallel zur A4 |
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Auf geht's die letzen 400 Meter warten auf euch |
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Noch mal unter der A4 durch.. |
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und mit viel Anfeuerung in die Sonne und zum Finish |
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Helmut sortiert das Feld in Ziel und Passage, ein Kamerateam lauert auf gute Bilder |
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und das Ziel lacht mich an, aber einen Runde muss ich, oder darf ich noch. |
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Das tolle beim zwei Rundenrennen ist es, das dich deine Vereinskameraden, die schon im Ziel sind noch einmal so richtig motivieren, die zweite Runde durchzuhalten | |
Danke Jungs die Anfeuerung tut gut |
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Rolf feuert mich noch mal an, aber auch der Verpflegungspunkt ist mir sehr willkommen. Letzte Erfrischung bevor die zweite Runde beginnt. |
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Die zweite Runde war bei mir dann deutlich ruhiger als
die erste. Auf der Strecke wir es leerer, die Hitze der ersten Runde
wandelt sich wegen des leichten Windes gegen Ende der Runde in leichtes frösteln.
Ich selber habe bereits ab km 17 Stiche im Unterbauch, die aber bei km
25 wieder verschwinden. Zum Dank stellen sich dann Knieschmerzen ein, um
bei km 34 von dem Gefühl sich den Fuß "durchgetreten zu haben"
abgewechselt werden. Von meinen Problemen mit dem Fußgelenk bleibe ich
verschont. Es ist also alles dabei, denn ich wollte ja diesen Lauf als
Training nutzen und das Durchhalten kann ich so trainieren. Was aber auffällt : Die Steigungen sind steiler geworden, die Geraden viel länger und die Runde an sich viel einsamer. Phänomen eines Rennes mit 2 Runden, der bei Runde 1 einen Halbmarathon mit dabei hat. Aber dennoch kommen fast alle Marathonis erhobenen Hauptes zum Ziel und wären sicher auch 2012 wieder mit dabei, es sein denn der Vogel setzt sich durch. |
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Impressionen von HM bis Marathon | |
Nur noch eine Runde |
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Der Becher wird fachgerecht entsorgt, dann ab unter der A4 durch |
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Runde zwei wird einsamer |
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die Straßen sind leer |
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Ward passiert mich bei Kilometer 26 |
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Auch Matthias und Markus sind mir zu schnell unterwegs |
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Der Rennweg war auch schon mal voller |
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Die Power vom Donatussee, Sven und Dirk passieren mich bei km 33 |
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Noch einmal einen Blick auf den Rennweg bei km 35 |
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Die letzten 7 Kilometer, wo ist das Pferd geblieben, das kann ich jetzt brauchen |
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Helmut und Markus auf den letzen 2 Kilometern |
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Sabine ist so höflich mich vor ihr durch Ziel zu lassen. Wenn ich richtig verstanden habe wollte sie 3:47h laufen, was aber Netto nicht geklappt hat. |
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Ich nehme die mir noch fehlende 3:46h gerne in meine Zeitensammlung auf. |
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Jürgen darf sich auch als Finisher bezeichnen. |
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Die letzten Schritte, dann ist auch Sabine im Ziel |
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Das Ziel ist doch schon viel leerer, aber jeder der ankommt wird dennoch gefeiert. |
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Werner macht die beste Werbung für das eigene Laufevent |
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Noch immer treffen Finisher ein, um sich feiern zu lassen. |
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Die letzten Foto am heutigen Tage zeigen Platz 106 und 107 von 237 Finishern |
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