Essen Marathon

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Essen Marathon 2011 - Die Rennbahn ruft

Essen2011
Stefan, Walter, Christoph und Reiner im Morgennebel
Westdeutsche Marathonmeisterschaften, das bedeutet auch Kreismeisterschaften des Kreis Euskirchen. Also nichts wie hin, zumal die Bedingungen in Essen immer ideal sind, um schnelle Zeiten zu laufen. So sollte es auch in diesem Jahr sein. Nach gutem Training über fast drei Monate sah alles aus, als sollte ich noch einmal das Ziel erreichen können, unter 3h zu finishen.
Bis zum 20.September, denn da erwischte mich eine Bronchiale Erkältung. Keinen Meter mehr laufen, bis zum 27. und Training erst wieder ab dem 1.Oktober. Da ist aber das Training gelaufen und ab dem 5. kam noch der Wetterumschwung auf Nass/Kalt dazu. Nicht gerade ideal, aber ich wollte dennoch versuchen die guten Trainingswerte abzurufen.
Am Starttag dann besseres Wetter als erwartet. Morgens noch nebelig und 8 Grad, aber bis um 10 Uhr am Start, klarer Himmel und knapp 11Grad, also wer nichts wagt, der kann auch nichts gewinnen.
Die ersten 10 Kilometer laufen exakt wie geplant, 20:57 und 20:56 für die ersten beiden 5km-Abschnitte. Aber schon bei km 11,5 läuft etwas aus dem Ruder. Innerhalb von 50 flachen Metern springt mein Puls um 15 Schläge nach oben und will auch nicht mehr da weg. Bis zum Halbmarathon da springt er genauso schnell wieder um 10 nach unten. Die Zeit ist dennoch im Soll mit 1:28:31h. Da jetzt auch wieder der Puls im normalen Bereich ist denke ich, alles wird gut - aber Irrtum. Bereits bei km 25 beginnt meine Muskulatur zu streiken, dass kenne ich eigentlich so gar nicht mehr. Beide Oberschenkel verhärten sich und bei km 27 hat auch die linke Wade keine Lust mehr. Ich werde etwas langsamer und versuche mittels der Frequenz die Probleme auszugleichen. Mit knapp 4:20min/km kann ich immer noch unter 3h bleiben. Trotz sinkendem Tempo bleibt mein Puls aber wie festgenagelt. Hinter km 28 laufe ich mal einen Kilometer in knapp 5min, aber der Puls bleibt exakt gleich und auch die Muskulatur hat sich weiter zugezogen. Ich treffe die Entscheidung den schnellen Lauf abzubrechen und mir einen kleinen Joggingtrip um den See zu genehmigen. Bei km 33 kommt die 3h Gruppe vorbei und in Kupferdreh genehmige ich mir sogar eine kurze Gehpause. Die dort abgegebene Eigenverpflegung genieße ich in Ruhe, denn Eile tut nun nicht mehr Not. Erstmals sinkt auch der Puls, hey- ich lebe noch. Die restlichen 7Kilometer sind eher Eierlaufen, als traben, denn die Muskulatur hat sich endgültig verabschiedet. Aber ich nehme es locker, denn ins Ziel komme ich immer. Walter passiert mich bei km 39 und ich bin mir sicher er wird eine Bestzeit erzielen. Und er schafft es auch in3:05:24h. Ich jogge kurz nach der dritten Frau ins Ziel, 3:07:14h laute das magere Resultat, aber die Probleme nach dem Finish sind auch nicht ohne. Da hat das Verhältnis von Aufwand und ertrag nicht gestimmt, es sei denn der Muskelkater den ich noch Tage danach habe (kenne ich seit Jahren so nicht mehr) ist als Ertrag anzusehen, dann war es ein Gutes Verhältnis.
Außer mir sind alle meine Trainingsschützlinge Bestzeiten gelaufen, da stimmt also wenigsten noch mein Trainingsplan. Walter hatte ich schon erwähnt, aber Christoph hat den besten Tageserfolg erreicht. Mit 3:11:35h hat es sich sogar um 17 Minuten verbessert. Und auch Rainer hat seine Bestzeit auf unter 4h gebracht und sich um 6 Minuten gesteigert.
Fazit: Essen ist und bleibt eine Top-Veranstaltung mit einer der schnellste Strecken und wenn ich mich nicht zur Ruhe setze werde ich 2012 sicher wieder hier starten, dann beim 50. Essen Marathon.

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Essen Marathon 2010 - Wenn der Rücken streikt

Messe Messe
10.10.10 mit Start um 10 Uhr 10, na kein Wunder, dass es in Essen eine Rekordbeteiligung gibt. Denn wann gibt es solch einen Termin noch einmal. Und selbst Petrus macht mit und bietet Sonne pur. Ein prachtvoller Sonnentag, fast schon zu warm zum Laufen, aber als Zuschauer perfekt.
Ich bin vorsichtshalber schon etwas eher angereist, bekommen aber fast schon keinen Parkplatz mehr. Sonst ist die Organisation wieder perfekt. Kaum Wartezeit bei der Startnummernausgabe und in der Umkleide genug Platz. Der Weg zum Start ist gewohnter Weise etwa 500m weit, aber alles geht ohne Stress.
Beim Start stehe ich weit vorne, denn ich will noch einmal flott laufen und das vor den Gruppen mit den Pacemakern (Zumindest die ersten Kilometer)
Und alles läuft ganz gut an. Die ersten 5 Kilometer sind genau nach Plan, und erst bei Kilometer 10 passiert mich die 3- Stunden Gruppe. So weit so gut, etwas leichter Gegenwind, aber das kenne ich hier ja schon. Bis zur Wendestelle bei km 15 sieht es gut aus, auch wenn mich mein Kreuz hin und wieder etwas zwickt. Aber danach wird es schlechter. Das Zwicken war wohl nur eine erste Warnung, denn wie sich hinter dem Lauf herausstellt habe ich den Ischiasnerv eingeklemmt.
Meine Zeiten werden jeden Kilometer etwas 3-4 Sekunden langsamer und ich hadere mit mir. Dazu wird es mir schon etwas zu warm und in der zweiten Runde laufe ich im Niemandsland zwischen der Gruppe 3h und der 3:15h. Der Gegenwind ist kräftig und meine geplante Zielzeit zwischen 3:05h und 3:07 Stunden ist in Gefahr. Je 5km verliere ich so an die 30- 40 Sekunden, das ist zu viel.
Aber ich will nicht schon bei km 30 den Lauf aufgeben und die Hoffnung stirbt ja schließlich zuletzt.
Als weiter fighten und dem Ziel entgegen.
Hilfe aus dem Feld ist keine da, denn nur Staffelläufer kommen vorbei, die sind aber zu schnell um mitzugehen. Alle anderen die mich passieren kann ich wieder einfangen. Am Ende bin ich schon auf der Zielgeraden und nur noch 10 Meter von der Linie entfernt, als die Uhr auf 3:08h umspringt.
Alles umsonst!! 3:08h habe ich schon mehrfach gelaufen. Ich bin frustriert, denn zwischen 3h und 3:30h fehlen mir nur noch die drei bereits genannten Zeiten. Und nun fehlen mit 5 Sekunden!
Ich entscheide Startnummer und Chip an den Außenspeigel des Zeitnehmerbusses zu hängen, um erst mal ein Erdinger zu trinken. Frustbewältigung!
Ins Ziel komme ich erst nach 3:31h, bis dahin genieße ich Sonne und Bier und die frohen Gesichter derer, die ihre Zielzeit erreicht haben.
Also Essen, ich komme wieder, diese Schmach kann ich dir nicht antun, denn an Strecke und Organisation hat es nicht gelegen.
ZielZiel
Maskottchen Auch wenn mancher, so wie ich nicht gerade bester Stimmung war,
ein kurzer Kontakt mit dem Maskottchen und schon ist die gute Laune wieder da.

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Essen Marathon 2005 – Euskirchener Läufer kämpfen um Kreismeistertitel

Der TUSEM Essen hatte erneut zu Deutschlands ältestem Marathon geladen. Die 43. Auflage dieses Klassikers „Rund um den Baldeneysee“ beinhaltete diesmal auch die Kreismeisterschaft im Marathon für den Kreis Euskirchen. Dazu waren Läufer des SV 47 Mutscheid, von den Eifel Runners und vom Lauf Club Euskirchen angereist.
Das Wetter lies eigentlich einen guten Rennverlauf erhoffen. Am Start herrschte mit 17 Grad fast optimales Läuferwetter. Zügig ging es zur Sache. An der Spitze entstanden schon nach kurzer Zeit große Löcher.

Start

Ich lies es etwas lockerer angehen, heute war Zielzeit ca. 3Stunden. Alles verlief zunächst nach Plan, und auf dem Weg zum Wendepunkt der ersten Runde konnte ich die Spitze gut beobachten. Bei Kilometer 16 waren mit Norbert Schneider und Sergio Paulo Mansilha auch zwei Läufer unseres Kreises noch unter den Top Ten zu finden. Danach kam schon eine große Lücke, und dann immer ganze Gruppen von Läufern und die erste Frau. Mit zunehmender Dauer wurde es wärmer und wärmer, und es begann selbst bei den Favoriten, das große Streben. Etliche Läufer stiegen ganz aus, andere nahmen Tempo weg.

Sieger des Laufes wurde in 2:26:28 Carsten Wenzek von SSC Hanau Rodenbach, vor Dirk Stothmann vom LC Solbad Ravensberg in 2:27:10h und Martin Prophet vom SC DHK Leipzig in 2:27:47h.
Nach dem Lauf gestand der Sieger, dass er ab km 38 Magenprobleme hatte und nur der Sieg vor Augen ihn durchhalten lies.
Erstaunlich gut konnte sich Norbert Schneider als Sechster des Feldes in 2:36:28h platzieren. Damit wurde er Kreismeister und im Gesamtergebnis auch noch Dritter der M35. Er war einer der wenigen, die an diesem Tage die zweite Hälfte schneller laufen konnten, als die erste.
Unsere Mannschaft des Lauf Club Euskirchen musste dem Wetter etwas Tribut zollen, erreichte aber mit der Mannschaft Mansilha (2:58:48), Uedelhoven (3:02:07) und Wiemann (3:05:27) den sechsten Platz in der Mannschaftswertung und sicherte sich so die Kreismeisterschaft in der Mannschaftswertung. Klaus Berthold war mit 3:51:08 ebenfalls zufrieden im Ziel. Leider lief nicht alles nach Maß und selbst ich musste die zweite Hälfte etwas wegnehmen, zumal ich in 14Tagen erneut einen Ultramarathon laufen will. Krankheitsbedingt mussten wir uns von einem Mitstreiter verabschieden, alle anderen konnten ihre geplanten Zeiten nicht erzielen.
Der SV 47 Mutscheid konnte sich mit den Läufern Metzen (3:04:05) und Rauch (3:16:13) ebenfalls gut verkaufen. Leider musste Mutscheid erkältungsgeschwächt den Ausstieg eines Läufers hinnehmen, so dass es leider nicht zur Mannschaftswertung reichte.
Aber der Stimmung tat das keinen Abbruch und als Resümee bleibt: Essen war eine Reise wert, und alle kommen gerne wieder einmal dorthin.

Bei den Damen siegte Carmen Siewert von der LG Vorpommern in 2:41:51h. Auch sie klagte über Probleme, musste sich bei km 18 sogar einmal übergeben und litt bis zum Ziel. Ihr folgten Ute Spicher, auch nicht ohne Probleme, vom Team Essen (2:58:17) und Uta Doyscher, LT Bittermark Dortmund, in 2:59:22). Auch hier war bei den Siegerzeiten ein Abstrich zum Vorjahr zu vermelden und, wie bei den Herren, konnten die im Vorfeld zu Favoriten erklärten Läuferinnen und Läufer das Rennen nicht für sich entscheiden. Fakt: Ein Marathon ist noch immer tagesformabhängig.

Mutscheid und LCE

Vor dem Start herrscht noch bei allen Optimismus, wenn es auch mit 18 Grad schon etwas warm ist.
Im Laufe des Rennens stieg die Temperatur bis auf 22 Grad an, eventuell ein Grund, warum in diesem Jahr so viele Rennausstiege, wie nie zuvor zu vermelden waren.

Nur knapp 1600 Läufer von knapp 2000 gemeldeten erreichten das Ziel an der Regattabahn.

Die WAZ titulierte dazu: Die Leiden der Sieger, da auch diese nicht ungeschoren das Ziel erreichten.

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42.Int. Marathonlauf "Rund um den Baldeneysee" Essen 2004

Westdeutsche Meisterschaften diesmal in Essen, beim ältesten Marathonlauf Deutschlands.
Rund um den Baldeneysee ist allerdings noch immer eine Reise Wert. Landschaftlich sehr reizvoll, und durch 42 Jahre Erfahrung natürlich auch glänzend organisiert.
Baldeneysee
Auch wenn ich diesen Traditionsmarathon erst jetzt unter die Laufschuhe nehme, so muss ich sagen, er hat immer noch Flair.
Schon bei der Anreise zeigt sich gute Organisation, ich bin früh da und kann 100 Meter vom Ziel entfernt parken. Dusche und Umkleide nutze ich im Clubhaus der dort befindlichen Turn- und Fechtgemeinschaft. Luxus pur, kann ich nur sagen. Gut geheizt, geräumige Umkleide mit Wertspind, Duschen mit neuen Duschköpfen und ausreichend heißem Wasser, einfach spitzenmäßig.
Meine Startunterlagen erhalte ich ohne Stress schon nach ca. 1Minute Wartezeit in der Anmeldehalle. Dort gebe ich auch meine Eigenverpflegung ab, die ich an den vorgegebenen Streckenkilometern dann auch wieder gefunden habe. Kompliment an die Organisation.

PowerRunner

Stressfrei komme ich zum Start und kann mich ohne großen Stress in den vorderen Reihen aufstellen.

Wichtig, da bei Meisterschaften trotz Chip nur die Bruttozeit gewertet wird.

Noch ein paar Meter zum warmlaufen, letzte Erinnerungsfotos und nach 2 Jahren Pause mache ich mich bereit noch einmal einen schnellen Marathon zu laufen.
Geht das überhaupt noch, halten meine Knochen, habe ich noch den Biss mich anzutreiben, in Richtung Bestzeit.

Viele Fragen, die Antwort kann nur auf der Strecke erfolgen.

Dann der Startschuss und die Meute jagt los, ich mittendrin.
Die Strecke selber stellt sich als Rennbahn heraus. Zwei Runden um den See, mit nur ganz wenigen Höhenmetern. Da muss ich nicht nach Berlin reisen um eine Bestzeit zu laufen. Das Läuferfeld ist gut besetzt, da die Westdeutsche Marathon- Meisterschaft viele schnelle Läufer anlockt.
Ich positioniere mich in einer kleineren Gruppe, die mit ungefähr 4:05min die Kilometer hinter sich lässt. Zwar etwas schneller, als ich wollte, aber trotz traumhaften Laufbedingungen (Start 12Grad Ziel 18Grad) gibt es leider Windböen bis Stärke 5, die bei der parallel stattfindenden Segelregatta zwar Begeisterung weckt, aber für uns Läufer eher nachteilig ist.
Teilweise fallen uns Eicheln aufs Haupt, oder auch Ahornblätter.
Die Gruppe funktioniert aber ganz gut und so nähern wir uns dem Bonbon der Strecke, die in der ersten Runde etwa 5km länger ist als in der zweiten. Dort befindet sich bei Kilometer 15 ein Wendepunkt und so komme ich in den Genuss die Spitze und alle vor und nach mir platzierten sehen zu können.
Bei den Herren sind 2 Läufer ca. 400m vor dem 3. und weitere 300m vor dem Rest des Feldes. Dabei auch der spätere Sieger.
Bei den Damen ist schon jetzt klar, wer gewinnen wird. Melanie Kraus, Deutsche Topläuferin ist der Damenkonkurrenz bereits ca. 700m enteilt.
Toll endlich kann ich als Läufer auch mal die Sieger sehen.
Ich selber bin meiner Einschätzung nach unter den ersten 150 platziert. Knapp 500m hinter mir der große Haufen der Läufer, die die 3-Stundenmarke knacken wollen. Toll, so eine große Gruppe zu haben, dank der Steinfelder Zug- und Bremsläufer ideal für den Versuch die 3Stunden zu unterbieten.
Diese Gruppe will ich auf jeden Fall hinter mir lassen. Zurück zum Start und Ziel geht es in die 2. Runde. Der Halbmarathon ist mit 1:26h reichlich schnell da, hoffentlich muss ich dafür nicht die Zeche zahlen.
Auch in der Zweiten Runde ist starker Gegenwind und so muss ich erneut meine Pläne ändern. Die Gruppe aus der ersten Runde ist nicht mehr da und ich stehe alleine im Wind. Bei Kilometer 31 kommt ein Kollege aus Bönen an mir vorbei und setzt sich vor mich.
Zwar ist er mit 4:03 auf dem Kilometer etwas zu schnell für mich, aber meine letzten 2 Kilometer konnte ich alleine nur mit 4:10 bis 4:15 laufen und so riskiere ich es mitzugehen.
Im Windschatten kann ich sogar folgen, auch wenn ich dieses "lutschen" am Vordermann nicht sehr mag, so fehlt mir bei dem Tempo einfach die Kraft um selber auch mal zu führen. Ich nehme mir fest vor mich im Ziel zu bedanken, aber ab Kilometer 37 hat sich das erledigt, da ich deutlich an Tempo verliere. Bei 4:10 bis schließlich 4:25 kann ich meinem Zugpferd nicht mehr folgen und im Ziel habe ich ihn nicht wieder gesehen.
Aber gemäß Ergebnisliste muss es Dirk Pfeffer von den Lauffreunden Bönen gewesen sein, dem ich hiermit nochmals danken will. Vielleicht kann ich mich irgendwann mal persönlich bedanken. Tolle Leistung von dir, hast du mir doch auf den letzten 6 Kilometern noch ganze 1:45min abgenommen. Glückwunsch.
Für mich war es zwar die letzten Kilometer ein harter Kampf, zumal das Ziel auf den letzten Metern einfach unendlich weit schien, da ich keine optische Hilfe hatte. Knapp 600m lang ist die Zielgerade an der Regattabahn und dann geht es im rechten Winkel ab und noch mal entgegen ca. 100m bis ins Ziel. Das fehlende optische Ziel bis zu den letzen 100m ist denn auch das einzige, was ich an der Strecke auszusetzen habe. Das hat mich ganz schön geschafft. Aber nach 2:54:30h erreiche ich dennoch glücklich das Ziel und kann nur sagen: Essen war eine Reise wert und ich komme gerne wieder.
Neben persönlicher Bestzeit habe ich es unter die ersten Hundert geschafft und das Groh der 3Stundenläufer auch hinter mir lassen zu können. Nach 2 verletzungsreichen Jahren für mich ein versöhnlicher Abschluss meines diesjährigen Comebacks.
Als Bonus haben wir dann mit der Mannschaft noch die M40 in der Westdeutschen Meisterschaft gewonnen.

Rau&Ich

Schon kurz nach dem Rennen gab es wieder strahlende Gesichter.

Bei gutem Wetter konnte die tolle Landschaft am Baldeneysee uns begeistern.
Birgit Rau hat es denn sogar geschafft sich bei den Damen den Vietzemeistertitel zu sichern.
Ein tolles Ergebnis, denn im Gegensatz zu Melanie Kraus geht Birgit arbeiten und ist reine Hobbyläuferin.
Hier kommen wir immer wieder gerne hin, um schnelle Zeiten zu laufen.

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