11. Köln- Marathon 2007 |
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Bericht km 10 bis HM |
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| Bilder vom Start bis km 1 | Bilder von km 1 bis km 10 |
| Bilder vom HM bis Ziel | |
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| Über die Vorgebirgsstraße erreichen wir erneut den Sachsenring und können die später gestarteten auf der Gegenfahrbahn sehen. Die sind bereits 8 Kilometer hinter uns. | |
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| Die Topathleten haben ihre Hasen und eine Fahrradbegleitung | |
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| Fast spielerisch scheinen sie über die Trierer Straße dem km 13 entgegen zu fliegen. | |
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| Matthias Kolter ist immer noch in einer starken Gruppe unterwegs | |
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| Während Matthias sich bereits entfernt nähert sich sein Trainingspartner Sebastian | |
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| Sebastian Meurer vom LC Euskirchen, schnellster Nachwuchsläufer aus dem Kreis Euskirchen, hat immer noch Zeit für ein lächeln. Man sieht, laufen kann auch im Leistungsbereich Spaß machen. |
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| Während Sebastian bereits einige Kilometer weiter ist nähern sich Walter und ich dem km 13 | |
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| Walter und ich sind voll im Zeitplan, da ist auch noch Zeit für ein Foto | |
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| Schnell noch die Kinder begrüßen und weiter geht's | |
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| "Onkel" Horst sorgt erneut für ein Stimmungshoch bei den Kindern. | |
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| Über die Luxembuger Straße erreichen wir die Sülzburgstraße, auch ein Stimmungshöhepunkt, denn hier ist der nächste Wechselpunkt für die Staffeln. Mancher lässt sich dadurch zu einem zu flotten Tempo verleiten. | |
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| km 14 ist passiert, | wir biegen nach rechts ab in die Berrenrather Straße. |
| Über die Universitätsstraße und die Dürener Straße erreichen wir die Klosterstraße. Hier sind die Kilometer leider total falsch aufgestellt. km 16 ist 500 Meter zu spät aufgestellt und km17, da an der richtigen Stelle positioniert, wird anscheinend 500 Mater zu früh erreicht. Aber wir lassen uns nicht davon nervös machen, da hilft die Erfahrung von über 40 Marathons. Nach erneuten abbiegen sind wir dann endlich auf der Aachener Straße. | |
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| Vorbei am Melatenfriedhof gedenken wir Willi Millowitsch. | Licht und Schattenspiel begleiten uns. |
| Bis hier war es ein Lauf ohne Wind, aber jetzt auf der Aachener Straße bläst
uns auf einmal Gegenwind ins Gesicht, ein Kölner Phänomen, denn später haben wir diesen Gegenwind noch in Nippes getroffen, selbst wenn wir um 90 Grad abbogen war er noch da. |
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| Wir sind erneut am Rudolfplatz und baden in den Menschenmassen. | |
 Weiter geht es über den Hohenzollernring in Richtung Friesenplatz |
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| Menschenmassen haben die Ringe in Beschlag genommen haben. Manchmal bleibt nur noch eine schmale Gasse für die Läufer. Platzangst darfst du hier nicht haben | |
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| Ein Foto nach hinten zeigt, wie eng es ist. | km 20 ist erreicht |
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| Der Kaiser Wilhelm Ring ist fest in der Hand der Karnevalisten. | |
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