2.Lucerne Marathon |
|
|Der Samstag | Renntag bis zum Start | Bericht km10 bis Ziel | Startfotos der einzelnen Startblöcke | |
|
2.Lucerne Marathon_der Laufbericht bis km10 |
|
Pünktlich um 9:00Uhr erfolgt der Start des ersten Block, in dem auch ich starte. Ein paar kurze Schritte, schon kommt die Zeitmessmatte und ich kann sofort ohne Behinderung starten. |
|
nach oben |
|
Wie immer bin ich bemüht gute Bilder zu machen, aber von Zeit zu Zeit
bin ich auch diesmal etwas zu begeistert gewesen. Einige Bilder sind daher nicht ganz scharf geworden,
sei es durch meine Ungeduld, oder diesiges Wetter. Ich bitte dies zu entschuldigen. Ich komme gerne noch einmal bei gutem Wetter wieder um bessere Fotos zu machen. |
|
Auf der Haldenstrasse geht das Feld ab, wie ein Zäpfchen, hier wird Tempo gemacht, denn es ist flach. | |
Die ersten zwei Kilometer fliegen nur so unter den Läuferbeinen hinweg | |
Die erste Überquerung der Seebrücke und ich bin erstaunt, wie viele Zuschauer bereist zu früher Stunde den Weg an die Strecke gefunden haben. Die Stimmung ist phantastisch und uns wachsen geradezu Flügel. Nach hoffentlich überpace ich dabei nicht. |
|
Zum ersten mal geht es über den blauen Teppich am KKL und es ist ein wahrer Genuss. |
|
Gestern noch bei der Besichtigung sah es nach einer ruhigen Passage durch ein Spalier aus Bäumen aus, heute aber ist auch hier Stimmung. Die befürchtete Ruhe am Anfang und Ende der Runde bleibt aus. | |
Bei km 3 laufen wir eine kurze Passage am See vorbei um dann zurück in Richtung Swiss Life Arena,
dem Eishockeystadion, zu laufen. Und dann erfreut uns die nächste Musikgruppe, bevor die erste Steigung zu bewältigen ist. |
|
Hier bei km 4 wird der erste Übermut gedämpft, zumeist noch früh genug, denn der Marathon wird auf der zweiten Hälfte gewonnen, auf der ersten kann er nur verloren werden. Die Strecke in Luzern ist sicher nicht unbedingt eine Bestzeitstrecke, aber die Steigungen sind alle gut zu laufen, nie gemein und es geht stets wieder danach bergab. Außerdem ist die zweite Hälfte der Runde flach, die letzte Steigung ist bei km 8 der Runde. Also gehen wir die Sache frohen Mutes an. |
|
Erneut ein Vergleich- Links Die Strecke bei der Besichtigung, Rechts am Renntag. | |
Nach kurzem Gefälle erwartet uns der erste Verpflegungspunkt in Schönbühl. In Runde zwei werden hier sogar Energiegels gereicht, ein Service, den es auch nur bei Läufen in der Schweiz gibt. |
|
Lächeln geht auch noch hier. |
|
nach oben |
|
Die nächsten 2 Kilometer sind etwas wellig. Bei einem meiner Fotos sehe ich auf einmal
die weißen Luftballons für Tempo Halbmarathon. Wie meine trüben Augen sich auch wundern, so nahe bin ich Katrin Dörre- Heinig bisher auch noch nie gekommen. Da fahre ich in die Schweiz um Deutschlands beste Marathonläuferin zu treffen, Luzern du bist immer für Überraschungen gut. |
|
Die nächste Steigung bei St. Niklausen lässt viele bereits heftig schnaufen, aber Kopf hoch nur noch eine Steigung übrig (in der Runde). |
|
Hinter der Steigung kommt sofort die Belohnung, Gefälle und erneut eine schöne Aussicht auf den Vierwaldstätter See. |
|
Weiter führt der Weg in Richtung Kastanienbaum |
|
Bei km 7 bietet sich durch die Villen an der Seite eine grandiose Aussicht, Luzern ist echt abwechslungsreich. |
|
Mein Traumhaus hier? |
|
Nach Aufmunterung durch die nächste Kapelle, die Rüssbölle kämpfen wir uns den letzten Anstieg der Runde hinauf. |
|
Endlich nach dem Gipfel der Steigung kommt der Verpflegungspunkt Kastanienbaum und danach das Gefälle bis hinunter zu km 9 |
|
Das Seeufer hat uns wieder und wird uns die nächsten 2 Kilometer begleiten |
|
Erneut der Vergleich links bei der Besichtigung, rechts am Lauftag. Kilometer 10 an der Seestraße. |
|
hier geht es zum Bericht aus dem zweiten Teil der Runde ab km 10 | |
Zum Bericht über die Startunterlagenausgabe und den Stadtbummel | |
Zum Laufbericht über den 2.Lucerne Marathon (bis Startschuss) |
Startfotos der einzelnen Blöcke und Impressionen |
nach oben |