38.Monschau-Marathon ab km 21 |
| Bericht Teil 1 bis HM | |
Auf dem Weg zur Marathonbestzeit |
Ultras machen Spaß |
Keep on Running |
Schon fast im Ziel, da kann man auch mal jubeln |
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Ich kenne meine Kunden vom Samstag, auch wenn sie walken |
Dank des Mutscheid Mountain Man klappt es auch in Monschau gut |
Wer bei Peter noch keine Cola getrunken hat, der war auch nicht in Monschau |
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Gut gelaunt auf das letzte Viertel des Ultras |
Schneller Schreiner |
Auf zum Wechsel |
Der "Eifeldom" in Kalterherberg ist ein weithin sichtbares Monument. Da hier auch der letzte Staffelwechsel stattfindet ist immer viel los. Auch die Passage durch den Ort gibt immer die Gelegenheit noch mal Zeit gutzumachen, da sie flach und meist etwas abschüssig ist. |
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Noch mal erfrischen, bevor wir Kalterherberg verlassen |
Detlev heute wieder flott unterwegs |
SC Myhl kenn eich zumeist aus der Stadionleichtathletik |
Auf dem Radweg der alten Bahnstrecke zu laufen, das gäbe eine Bestzeit |
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Ab km 33,5 folgt der letzte echte Härtetest. Der Anstieg am Leyloch knapp 1,5km geht es auf der Straße aufwärts. Heute war das Wetter angenehm, aber bei Hitze kann hier manch einer von echtem Leid berichten. Dennoch muss der Anstieg vor allem im Kopf jedes Jahr auf's neue geschafft werden. Manch einer verliert da auch schon mal kurz seine gute Laune. Ich lasse mich davon nicht abschrecken. Es muss nicht jeder auf's Foto und wer nicht will, der hat. |
Auch die letzte echte Herausforderung im Leyloch ist gemeistert |
Rund um Mützenich |
Honig, Cola, was das Herz begehrt, hier ist es zu haben |
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Es riecht nach Ziel |
Bester Laune auch nach 55 Km |
Noch mal ein kleines Schlammbad |
Der letzte kleine Anstieg |
Monschauer "Urgestein" |
Die letzen 500 schaffen wir doch auch auf einem Bein |
Zielspurt |
Komm gibt Gas |
Smile! |
Mission Ultra mit Erfolg abgeschlossen |
Der Lohn der Arbeit |
Im Ziel sind alle Sieger |
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Die Selbstläufer aus Altenahr waren flott unterwegs |
Fazit: Auch in 2014 hat der MoMa wieder viel Spaß gemacht. Am
Samstag gab es nette Gespräche mit Sportlern und Kunden und am
Sonntag einen Lauf mit vielen gut gelaunten Teilnehmern. Nette
Unterhaltungen haben den Lauf erleichtert und die Landschaft ist eh
unbezahlbar. Wer unter 4:30h ins Ziel kam blieb auch trocken. Ich bin
daher sicher nicht zum letzten Mal auf meiner "Eifelachterbahn"
gelaufen. In diesem Sinne: "See You On The Racetrack!" |
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