21. München Marathon 2006 |
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Von Start bis km 10 |
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8. Oktober- Raceday- Kaiserwetter erwartet uns. Morgens noch 5Grad, aber es wird warm werden, also gilt nur eine Wahl bei der Kleidung, Trikot kurz. Verhalten optimistisch erwarten wir das Rennen. Die Vorbereitung war gut, aber wie ist die Strecke, kann eine Bestzeit für Walter herauskommen? Die Startnummer der deutschen Meisterschaft gibt sicher zusätzliche Motivation. Das obligatorische einreiben mit Hirschtalk klappt jedenfalls perfekt. |
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Tausende wollen ihre Kleidersäcke abgeben, da herrscht einiger Betrieb. |
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Auch im Startblock ist was los, Presse und Fernsehen machen letzte Aufnahmen. |
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Noch 10 Minuten, aber das Feld ist bereits sehr nervös. |
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Ein letztes Foto vor dem Rennen |
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Noch ist vor dem Startbogen wildes Gewühl |
Ein letzter Blick zurück |
Dann herrscht für kurze Zeit Ruhe, die Nationalhymne wird gespielt, ein erhebender Moment. | |
und los geht die wilde Jagd, einige wollen das Rennen auf den ersten 100 Metern gewinnen |
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wir teilen uns unser Tempo von Anfang an ein. Hier kann man das Rennen nur verlieren, aber noch nicht gewinnen. |
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Macht's gut ihr Läufer, eure Fans warten bereits auf euch. |
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Über den Spiridon-Lois-Ring umrunden wir einmal das Olympiaparkgelände |
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Tausende Fans säumen den Weg und geben uns Schwung mit auf den langen Weg |
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Nach einem Kilometer sind fast alle noch zuversichtlich, nur der ein, oder andere hat durch seine Hektik beim wilden Überholen sein Rennen schon weggeworfen. Einer ist gestürzt, das kann bei nassen, oder unebenen Stellen passieren, wenn man unbedingt auf den ersten Metern mit Gewalt an allen anderen vorbei will.. |
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Hin zu km2 auf der Lerchenauer Straße ist genügend Platz um sich zu positionieren. |
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Walter Schmitz mit einem leichten Schritt, aber hoch Konzentriert, im Rücken der Fernsehturm. |
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und schon erreichen wir Kilometer 4 auf der Reiterstraße |
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Mihai Tiripa von der LG Monheim/Baumberg treffen wir beim Kilometer 5, er ist so schnell, das sogar das Foto unscharf geworden ist. Leichtes Gefälle unterstütz uns flotter zu sein, als geplant, aber wir vermeiden es zu überziehen. Auch die führenden Männer des Marathon, die 5 Minuten nach uns gestartet sind haben uns eben passiert. |
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Die Leopoldstraße ist schon eindrucksvoll anzusehen |
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wichtig ist es von Anfang bis Ende richtig zu trinken, Walter zeigt es perfekt. Trinken und das Tempo dennoch halten |
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Schon ist das erste Sechstel geschafft. Bis hier ging es leicht bergab, auch wenn das Streckenprofil das nicht gezeigt hat. |
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Bei Kilometer 9 passieren wir den Königsplatz, noch macht das Kopfsteinpflaster uns nichts aus. |
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Nach einer kleinen Schleife um den Karolinenplatz erreichen wir Kilometer 10 |
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