11.GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN 2015 |
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04.09.2015 Etappe 7 Scuol - St. Valentin (I) 37,80km |
Die 7. Etappe des 11. GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN führte am Freitag von Scuol (Schweiz) ins italienische Sankt Valentin am Reschensee über 37,80 km und 1633 Höhenmeter. Damit war sie nicht die schwierigste oder die längste, dafür aber mit der legendären Uina Schlucht und der Hochebene Plantapatsch eine der schönsten. Wegen eines Engpasses wurde erneut im Block gestartet und Team PowerRun war erstmals in Block B. Dennoch gab es eine kleine Wartezeit bei der Engstelle des Singletrails knapp 1000m nach dem Start. Bis km 6,5 war es dann ein flottes Rennen mit breiten Wegen und überwiegend leichtem Gefälle. Dann wurde bei Sur En in die Uinaschlucht abgebogen. |
Unser Schweizer Powerduo |
Vorletzter Tag, da kann man schon mal lachen |
Block B startet um 8:10Uhr |
Auch der zweite Block ist nicht gerade klein |
Trotz Blockstart, kurzer Stau bei km 1 |
Eine neue Brücke, extra für uns? |
Ab Pradella kann so richtig beschleunigt werden |
Nach 7 km biegen wir ab in Richtung Uinaschlucht |
nach oben |
Was folgt sind 12 Kilometer durch
die Uinaschlucht von denen jeder immer eindrucksvoller wird. Nebenbei werden auch 1150 Höhenmeter gewonnen, die aber angesichts der Felsformationen und der in den Fels gehauenen Tunnelpassagen verblassen. Ursprünglich war die tiefe Felsenschlucht unbegehbar, wurde aber 1910 durch einen 600m langen in den Fels gehauenen Weg begehbar und ist heute ein optisches Highlight jeder Alpenquerung. |
Achtung Tunnel voraus |
Uinaschlucht, schon jetzt ein echtes Erlebnis |
Schon folgt das nächste Highlight |
Kleiner Erdrutsch |
Vorgezogener VP |
Noch ein Erdrutsch, daher wurde der VP vorverlegt |
Immer schön am Bach entlang aufwärts |
Über 7 Brücken musst du gehen |
Erstes Drittel absolviert |
nach oben |
Uina Dadaint, aber leider keine Zeit um hier zu dinieren |
Tolle Lage |
Langsam wird es spannend |
Massiver Fels ist erreicht |
Highway to the Dangerzone |
Wo sind meine Sherpas?? |
Hier beginnen die zuvor erwähnten 600m, die 1910 in den Fels gehauen wurden |
Caveman, dunkel wie im Kohlenkeller |
Wenn das mal keine Impression ist, man müsste sich nur mehr Zeit zum verweilen nehmen |
Die richtige Stelle bei Regen |
Licht am Ende des Tunnels, bzw. der Schlucht |
Bye bye Uinaschlucht |
nach oben |
Kurz nach Verlassen der Schlucht wird die Grenze zu Italien überlaufen und auf malerischen am Hange gelegenen Trail laufen wir weiter in Richtung Schlinigpass, vorbei an der alten Pforzheimer Hütte zur Plantaplatsch Hütte. Dort wird sich kurz verpflegt um über den 2409m hohen Schafberg, immer mit Blick in Richtung Ortler (höchster Berg Südtirols) in Richtung St. Valentin auf der Heide zu laufen. |
Pforzheimer Hütte |
Links ab und Genießen |
Sesvenna Hütte |
That's what i call a Trail |
Vereinzelungsanlage |
Man spricht Spanisch |
Ab, Südtirol ruft |
Spaß pur |
Welch eine Aussicht |
Brot und Spiele |
nach oben |
In wechselnden Trailwegen mit teils steinigem oder auch rutschigem Waldboden geht es vorbei an der Oberdörfer und Bruggeralm innerhalb von 9km knapp 1000 Höhenmeter hinunter zum Reschensee auf 1459m. |
Nicht nur die Sonne hat gut Lachen |
Ab in Richtung Schafberg zum Highest Point of the day (2409m) |
Am Pfaffensee |
Welch ein Panorama, Blick Richtung Burgeis |
Die letzten 10km |
Und wieder heißt es: Konzentration beim Downhill |
Schlüpfrige Pfade im Wald |
Letzter VP voraus |
Oberdörfer Alm |
Auf dem Rindertrail |
Hombre |
Blick zur Brugger Alm |
Nur noch 5km und 400Hm bergab, das ist ja fast geschenkt |
Reschensee |
Bis später Seilbahn |
Der Haidersee und St. Valentin |
Zum vorletzten Mal |
Für Team PowerRun bleiben nach 37,8km die Uhren
bei 6:45:19h stehen. Platz 19AK und 154 in der Tageswertung, in der Gesamtwertung Platz 21 in der AK und 167 Gesamt stehen vor der letzten Etappe zu Buche. Erneut beenden 20 Athleten das Rennen. Es verbleiben 414 Athleten im Rennen. |
Noch einmal in der Sonne sitzen |
Im Hintergrund unser Hotel, echt weit weg vom Ziel |
nach oben |
Es geht zur Pasta-Party auf die Haider Alm |
Die beste Pasta der Woche |
Kleiner Stau beim Heimweg |
Nun ist es fast geschafft. Noch eine letzte Etappe, leider ohne den Highest Point of the TAR, dem Schneefall sein Dank. Alternativ gibt es 600 Höhenmeter weniger und eine weniger prägnante Strecke. Nur der Asphaltabschnitt mit dem ungeliebten Gefälle bleibt. Autobahn für Trailrunner, braucht keiner, muss aber jeder laufen. Was soll's nur noch einmal schlafen dann ist es soweit. Letzte Etappe, wir kommen! |
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Etappe 8 |