9. RheinEnergie Marathon Bonn

26.04.2009 Hitzeschlacht beim Bonn Marathon

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Bilder vom Start bis zu km 4 Bilder von km 10 bis zum Ziel
Der Weg zum ersten Wendpunkt ging leicht bergauf, dafür ist der Rückweg etwas schneller und leichter zu laufen. Auch ich nutze die Gunst der Stunde mir die Abstände zu meinen Verfolgern anzusehen und das eine, oder andere Foto zu machen, bevor sich die Wege wieder trennen.
Kreismeisterin
Hiltrud Trippe auf dem Weg zur Kreismeisterschaft, noch begleitet von Walter Schmitz
Astrid
Astrid Sadowski, die spätere zweitplatzierte der Kreismeisterschaft.
Abzweig
Ende des Begegnungsverkehrs und Abzweig zur Elsa- Brandström- Straße.
Pamela
Im gelben Trikot, Pamela Burggraf dritte der Kreismeisterschaft.

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Es folgt der Rückweg durch die Elsa- Brandström Straße. Noch gibt es vereinzelt schattige Stellen, aber nicht mehr lange. Dennoch absolviere ich hier meine schnellsten Kilometer. Lag es am Gefälle, oder an der Musik des Dudelsackpfeiffers, der uns einheizt und dem meine Beine eventuell entkommen konnten. Gedanken an die Dudelsackklänge am Jungfrau Marathon und in Zermatt keimen bei mir auf. Ist hier auch der höchste Streckenpunkt erreicht, kann nicht sein, das muss doch auf der Brücke sein. Ach, egal, schnell weg und auf nach Beuel Zentrum.
km 5
Nutze den letzten Schatten !
km 6
In Beuel steigt die Stimmung und auch die Kirchenglocke läutet uns
Läufer
Auch nach einer halben Stunde Laufzeit sind die Gesichter noch entspannt.
km 7
Am Brückenforum passieren wir km 7
Vorbei am Brückenforum und Kilometer 7 laufen wir unterhalb der Kennedybrücke her. Es folgt der zweite Verpflegungspunkt und der leichte Anstieg auf die Brücke, um dann erneut den Rhein zu überqueren. Ich stelle an meine Atmung fest, auch Kleinvieh macht Mist. Jeder Bergaufmeter zählt und sei es nur, dass er den Laufrhythmus bricht.
Auf zur Brücke
Gespannt warten die Menschen auf unseren Rheinsprung, aber ich nehme doch die Brücke

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Der Aufstieg
Aufstieg zur zweiten Rheinüberquerung
Stimmungsmusik
Stimmung durch aufmunternde Musik
Mit kurzen Schritten meistere ich den Aufstieg. Trotz aller Eile lohnt sich der Blick entlang der beiden Rheinufer. Schade nur, dass die Bauarbeiten die Aussicht etwas beeinträchtigen.
.Aussicht
Links unten das Rheinufer, dort laufen wir schon bald entlang.
km 8
km 8 in der Mitten der Brücke und viele Blick auf ihre Uhren
.Lohnende Aussicht
aber wer sich mal umsieht, der hat mehr erlebt und verliert dennoch kaum Zeit.

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Berliner Freiheit
Vorbei an der Berliner Freiheit, noch mal ein kurzes Bad in der Menge.
Nach der kurzen Gelegenheit die Aussicht zu bewundern kann ich endlich noch mal durchschnaufen, denn es geht herunter zur Berliner Freiheit und dann nach rechst in die Sandkaule. Erneut stehen Zuschauerspaliere an der Strecke und muntern uns auf. Der nächste Staffelwechselpunkt ist da, wird aber erst in der zweiten Runde genutzt. Noch einmal eine leichte Welle, die den Schritt schwer macht, dann geht es nach rechts hinunter zum Rheinufer und zu km 9.
km 9
Kurzes Bergabstück hinunter zum Rheinufer
Rheinufer
Blick auf die Beuler Rheinseite
Rheinblick
Endlich auf der richtigen Rheinseite angekommen.
km 10
Am Alten Zoll ist richtig was los.
Das erste Viertel des Rennens ist vorbei und so langsam zeigt sich, wer sich das Rennen richtig eingeteilt hat. Die Sonne knallt jetzt so richtig vom Himmel und jeder Anfeuerung ist herzlich willkommen. Aber es gibt nur vereinzelt Stimmungsnester, sonst bist du doch allein mit deinen Gedanken unterwegs. Schlechte Gedanken sind da leicht möglich, zumal es leicht bergauf geht. Unmerklich fast, aber bei jedem Kilometer auf der Uhr abzulesen.

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