10. Metro Group Marathon Düsseldorf |
|
| Bericht Teil 1-bis km2 | Teil 3-ab km10 | Teil 4-ab km19 | | |
Marathon am 29.04.2012 ab km 2 |
|
Kurz vor Kilometer zwei finde ich in Benedikt einen angenehmen Gesprächspartner, der seinen ersten Marathon absolviert und eine tolle Leistung unter 3:30h auf den Asphalt brennt. | |
Der Abschnitt vom Start bis zu Kilometer 4 ist sehr
angenehm zu laufen. Die Straße ist breit, der Asphalt glatt und es ist
nahezu flach. Daneben ist eine Seite fast immer mit Bäumen
flankiert. Die Kilometer sind echte Genußkilometer. Da ist es nicht verwunderlich, wenn sich im Feld einige Unterhaltungen anbahnen. Trotz großem Feld ist es nie eng und alle geben sich Luft zum laufen. |
|
Von der Rotterdamer Straße biegen wir bei km 3 nach links ab in Richtung Messe. Ein Taxistand lockt, aber das ist noch viel zu zeitig im Rennen um Kunden zu erhalten. |
|
In Gold der Jubilar unterwegs |
|
Die Messe zur Linken |
|
Vorbei am Messegelände erreichen wir Kilometer 4 |
|
nach oben | |
Kurzer Blick auf die Zwischenzeit |
|
Hinter Kilometer 4 biegen wir nach rechts ab auf die Kaiserswerther Straße. Der Belag wechselt von glattem Asphalt auf Kopfstein-Pflaster, welcher aber recht gut zu laufen ist. Aber dennoch konzentriert bleiben. Es folgt der erste Verpflegungspunkt, der wie alle weiteren gut organisiert. Hier, wie an allen anderen Punkten sind die Helfer fleißig und freundlich. Gerne nehme ich mir eine Becher Wasser und eile weiter. | |
Konzentration bei dem Kopfsteinpflaster |
|
Uneben, aber dennoch gut zu laufen |
|
Erste Verpflegung am Nordpark |
|
Gute Planung, es gibt Pappbecher. Umweltfreundlicher und besser zu handhaben. |
|
Hinter Kilometer 5 biegen wir in die Reeser Straße ab und der Asphalt hat uns wieder. |
|
nach oben | |
Bei ca. 5,5 Kilometer schließt sich die Schleife um den Nordpark und es geht erneut entlang des Rheins auf der Cecilienallee bis hin zu Kilometer 7. Dann erfolgen die ersten Ecken. Kurz nach Links in die Klever Straße, um nach wenigen Metern erneut nach rechts in die Fischer Straße und die Kaiserstraße zu wechseln. Noch einmal werden wir vom Publikum angefeuert. | |
Wechsel auf die Cecilienallee |
|
Kilometer 6 ist passiert und alle sehen noch entspannt aus |
|
Kurz hinter Kilometer 7 der Wechsel in die Klever Straße |
|
Abbiegen in die Fischer Straße |
|
nach oben | |
Ein Jubilar lässt sich feiern |
|
"Echte Fründe stohn zosamme", auch in Düsseldorf |
|
Nach der zweiten Verpflegungsstelle und Kilometer 8
erreichen wir den ersten Wechselpunkt der Staffeln, die aber noch nicht
gestartet sind. Bis zu deren Start sind wir in etwa bei Kilometer 9. Wir umrunden den Hofgarten und teilweise wird dort nicht nur das Publikum angeheizt, sondern mit dem Mikrofon auch live interviewt. |
|
Abbiegen in die Maximilian-Weyhe-Alle und staunen |
|
Freunde trifft man auch an Stellen, wo man sie gar nicht vermutet, die Welt ist ein Dorf! |
|
nach oben | |
Gut zu erkennen, das Spendentor. Wer es durchquert spendet für den Guten Zweck |
|
Nach recht abbiegen in Richtung Oberkasseler Brücke |
|
Nach dem Abzweig auf die Hofgartenrampe kommt einer der wenigen längeren Anstiege dieses Marathons. Es geht vorbei an Kilometer 9 auf die Oberkasseler Brücke. Eine tolle Aussicht auf den Rhein, nebst Panorama und eine dichtes Zuschauerspalier lassen dieses Ereignis jedoch zum Genuss werden. Es gilt nur sich das Tempo richtig einzuteilen. Auf nach Niederkassel. | |
Der "Berg" ruft |
|
nach oben | |
Das ist der Rhythmus, bei dem man mit muss |
|
Ein Spalier, als wenn hier das Ziel wäre |
|
Panoramablick |
|
Da unten starten gleich die Staffeln |
|
Blick in Richtung Landtag |
|
Die Bahn nimmt doch nicht jeden mit |
|
Warum genießt denn kaum jemand diese tolle Aussicht? |
|
Gibt es eigentlich in Düsseldorf auch eine "Schäl Sick"? |
|
Von nun an heißt es das Gefälle genießen |
|
Ober- und Niederkassel, wir kommen |
|
Nach der Oberkasseler Brücke, erreichen wir die gleichnamigen Stadtteile. Von Kilometer 10 bis hin zu Kilometer 19 werden wir dort verweilen. Dann geht es wieder über die Brücke hinein in die Großstadt, um dort die zweite Halbzeit einzuläuten. | |
nach oben | |
Fortsetzung des Berichts |