30.Rhein-Ruhr-Marathon-Duisburg |
| Marathon bis km10 | km10 bis HM | HM bis Ziel | Kurzbericht von 2000 | |
Marathonmesse am 08.06.2013 |
Der "heilige" Samstag, Hochtag der Startunterlagenabholung bei fast allen Marathons. |
Noch ist es eher beschaulich an der Schauinsland-Reisen-Arena |
Man kann in Erinnerungen schwelgen, beim betrachten der Plakate der letzen 29 Jahre |
Der Traditionsmarathon Essen und die Helfer der Startunterlagenausgabe - Partnerlook?? |
Alle ist recht überschaubar, kein Stau, die Messe immer noch mit wenig Anbietern, eher eine Hausmesse der Firma Bunert. |
Vor der Arena ist richtig was los. MSV-Fans fordern den Verbleib in Liga 2 Hoffentlich gibt es am Sonntag wenigstens auch so viel Anfeuerung, wie heute. |
Nur wenige Meter neben der Arena ist Wasserski angesagt, Duisburgs Angebot bleibt vielseitig |
Alles in allem ist die Anreise und die Messe beim
Rhein-Ruhr-Marathon fast ideal gelegen. Parkplatzprobleme sind eher
unbekannt, leider ist es aber auf der Messe viel zu ruhig. Aber alle Helfer sind freundlich und so hat man eben mehr Zeit sich zu unterhalten, was auch mal ganz nett ist. Wartezeiten sind keine Vorhanden und die Weg kurz. |
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Marathon am 09.06.2013 |
Sonntag, auf zum Jubiläum in Duisburg. 30 Jahre
Rhein-Ruhr-Marathon, da muss ich mitfeiern. Als Bonus gibt es noch die
Gelegenheit die westdeutschen Marathonmeisterschaften zu laufen, daher
kann ich einige meiner Vereinskameraden mit an den Start bringen. Ich
verzichte dennoch nicht auf meine Fotos, denn 30 wird man nur einmal. Die Anreise ist von Süden her problemlos. Bis zur Abfahrt kein Stau, anders als von Norden aus. Die knapp 500m bis zum Parkplatz sind schnell absolviert und Parkraum gibt es reichlich. Der kurze Weg zur Umkleide ist auch schnell gefunden und das ist gut so, denn das Wetter zeigt sich noch nicht in Feierlaune, es regnet (aber der Regen ist nicht so kalt, wie vor 14 Tagen beim Mittelrhein-Marathon). |
Das Foto unserer Gruppe ist vom Regen bestimmt, daher leider unscharf |
Da der Andrang bei der Kleiderabgabe nicht so hoch ist, nutzen wir die Zeit uns unterzustellen. Ein wenig "Fachsimpelei" welches Mittel das richtige zum einreiben der empfindlichen Stelle ist locker auf. Wie man bei uns sagt: "Wer gut schmiert, der gut fiert (fährt)". |
Noch ein paar Fotos, dann geht es in den Startbereich. |
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Im Gegensatz zu 200 ist es in diesem Jahr recht leer und
überschaubar im Startbereich. Damals bin ich kaum nach vorne
gekommen, um bei der Meisterschaft eine gute Bruttozeit zu haben, heute
kann ich fast mit dem Fuß auf der Linie starten. Der Marathon ist nicht
mehr ganz so hipp, wie damals. Das Prinzip von 0 auf 42 konnte sich, wie
von mir erwartet, durchsetzen. Ein Marathon bedingt eben Training, der
Trend zum Halbmarathon zeigt deutlich, dass wollen viele nicht. Spaß
haben ist Trend, nicht hartes Training und wochenlange Vorbereitung. Dennoch, mir macht der Marathon Spaß und einen Vorteil hat das ganze als Marathonstarter. Es gibt reichlich Platz, weniger Hektik an der Strecke und die Umkleide und Massage, ebenso wie die Zielverpflegung lassen einem Platz zum genießen und quasseln. |
Schnell noch ein paar Fotos der Prominenz und des Schlussläufers, den ich bewundere. 5:30h, dass kann ich nicht laufen, da mache ich vorher schlapp. |
Ein kurzer Blick nach vorne, die Stimmung ist gut, denn der Regen ist weitergezogen |
Im ersten Startblock wird noch geplaudert, die Bedingungen sind fast ideal |
Gleich startet der 30. Rhein-Ruhr-Marathon |
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Nach einem kurzen Countdown kracht der Starschuss und alle rennen los. Die Jubiläumsauflage von Duisburg ist unterwegs. Schnell sortiert sich das Feld in diverse Laufgruppen. Es ist einfacher in der Gruppe zu laufen, als alleine. Die Pacemaker bietet da eine gute Gelegenheit sich so einzusortieren, wie der eigene Leistungsstand ist. Meine Kameraden der M50 des LC Euskirchen und ich bilden aber unsere eigene "Pacemakergruppe", denn das sind wir gewohnt und das klappt meist recht gut. Ich mache in paar "Intervalle" um Foto und Marathon zu vereinbaren. |
The Race is on |
Werbung der Kanu-WM, aber heute bleibt es dennoch trocken, jedem das Seine |
Die Kruppstraße bietet reichlich Platz, sein Tempo zu finden |
Ich halte meine Kameraden im Auge, denn wir sind eine Mannschaft |
Die Gruppe 3:15h passiert uns bereits nach wenigen hundert Metern |
Im Hintergrund kommt schon die Gruppe 3:30h in Sicht |
Wir verlassen die Kruppstraße in Richtung Koloniestraße |
Der erste Kilometer ist geschafft |
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Nach dem Start am Duisburger Stadion ist als erstes der Stadtteil Neudorf zu durchlaufen. Es folgt ein kurzer Abschnitt durch Altstadt, um dann durch Kaßlerfeld zu laufen, bis die Ruhr in Sicht kommt. Die Straßen sind recht breit, es ist reichlich Platz, "sein" Tempo zu finden. Zuschauer sind eher Mangelware, kann aber auch am morgendlichen Regen gelegen haben. |
Der LCE mit ruhigem kontrolliertem Schritt |
Nur noch knapp 40 Kilometer |
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Unsere Gruppe formiert sich, sicher die Gruppe mit dem meisten Spaß |
Die Gruppe 3:30h kommt uns nahe |
Neudorfer Straße |
Duisburger hier?? Die treffe ich doch sonst immer in den Alpen |
Kommunikation ist alles |
Es ist noch reichlich Luft nach oben, da kann man noch miteinander reden |
Abbiegen in die Landfermannstraße |
Nette Villa |
Pacemaker bei der Arbeit, da muss ich einfach mal ein paar Worte wechseln |
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Achtung Kultur, hier wird Klassik gespielt, auch beim Marathon |
Alle haben den "Kulturschock" überlebt |
Wir verlassen den gemeinsamen Weg mit der Halbmarathonstrecke |
Auf dem Pulverweg sehe ich ein vertrautes Trikot (LC Weilerswist) in unserer Gruppe |
Noch haben wir alle Spaß |
Auf zum Innenhafen |
Am Innenhafen- Blick in Richtung Museum |
Wer will eine Reise buchen?? |
Blick über den Holzhafen hin zum Innenhafen |
5 Kilometer sind absolviert, Gelegenheit die eigene Uhr mit der offiziellen zu vergleichen |
Die erste Verpflegungsstelle wird von allen genutzt, richtig so |
Timo taucht aus dem "Nebel" auf |
Auf der Ruhrorter Straße |
Tempo und Strecke gut, nur Fans dürften mehr an der Strecke stehen |
Wunsch erfüllt, endlich einmal richtig Stimmung an der Strecke |
Die Oberbürgermeister Lehr Brücke führt über die Ruhr |
Blick zur Ruhr |
Sightseeing lohnt sich |
Die 3:30er-Gruppe ist uns immer noch auf den Fersen |
Blick in Richtung Hafenkanal |
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Nach der Querung der Ruht geht es weiter in Richtung Hafenbereich. Gewerbegebiete zieren den Weg, Fans allerdings kaum. Zeit in sich zu lauschen und den Schritt zu kontrollieren. |
Leicht bergab, das macht Laune |
Unsere "Pacemakergruppe" "reißt" eine Lücke zur 3:30er Gruppe |
Pontwert |
Hier stimmt der Takt |
Zebra auf der Marathonstrecke unterwegs |
Wir queren die Schleuse und das Schiffshebewerk |
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Die Verfolger formieren sich |
Noch mal Schwung aufnehmen in Richtung Kiffward |
Gleich geht es unter der A59 durch |
Kilometer 10 ist erreicht, unsere Gruppe wird größer |
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Fortsetzung des Berichts |