30.Rhein-Ruhr-Marathon-Duisburg |
| Bericht Teil 1-Start bis km10 | Teil 3 HM bis Ziel | Kurzbericht von 2000 | |
Die ersten 10 Kilometer sind absolviert. Wir haben die Ruhr zum ersten Mal gequert, aber nicht zu letzten Mal. Duisburg hat nicht umsonst mehr Brücken, als Venedig. Wir laufen nun durch den Stadtteil Meiderich, der Heimat des MSV. |
Leichter Anstieg auf der Sympher Straße |
Schier endlos erscheint die Gerade |
Ein Viertel des Weges ist absolviert |
Nach dem zweiten Verpflegungspunkt gibt es noch mal ein paar Bergabmeter |
Emmericher Straße |
Marathonpremiere, das ist ein extra Foto wert |
Abbiegen in die Westender Straße auf der uns die erste Staffel passiert |
Mittlerweile sind wir eine 8er-Gruppe die gute Stimmung hat |
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Weiter geht es auf der Bahnhofstraße |
Timo sieht noch recht locker aus |
Wieder ein Kilometer weniger und wieder etwas zu trinken |
Stimmung!! |
Jungs lächeln es wird ein Foto von euch gemacht, denk an das Vereinsmotto |
Meiderich, die Heimat der Zebras feuert uns noch einmal an |
Weiter geht es "Auf dem Damm" |
Unter den Ulmen |
Ein guter und steter Begleiter, noch skeptisch, aber bis ins Ziel stark unterwegs |
Jungs immer in der Gruppe bleiben |
Schilder die an die Vergangenheit erinnern |
Auf zum Freihafen |
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Nach der Passage durch Meiderich, dem Herzen des MSV durchlaufen wir den Nordhafen. Dann geht es weiter zur Rheinbrücke, kurz hinter der Stelle, an der er sich mit der Ruhr vereint hat. |
Vorbei am Zollhaus (Restaurant), aber wir brauchen nicht zu zahlen |
Am Nordhafen |
Amtsgerichtsstraße |
Noch einmal auftanken |
Banane, eigentlich zu spät, als dass sie noch wirkt |
Auf zur Homberger Straße |
Achtung Kinder von der Seite |
Auf zur Rheinbrücke |
Kraftwerk Museum der deutschen Binnenschifffahrt |
Immer noch gut unterwegs |
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"Alpines" Profil beim Aufstieg zur Friedrich-Ebert-Brücke |
Es geht in Richtung Homberg / Ruhrort |
Blick in Richtung Ruhrmündung |
Blick zum Rhein |
Im Hintergrund der Hafenkanal |
Imposanter Rückblick |
Die Ruhr im Hintergrund |
Auf geht es Jungs, weiter so |
Nutze das Gefälle zur Entspannung, es gibt nicht viele davon |
Das ist das Zeichen, wir werden unter 3:30h bleiben, da wir 4sec/km schneller sind |
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Nach der Rheinquerung bringt uns der Weg durch Alt-Homberg und parallel des Rheins in Richtung A40. Ein paar kleinere Fußgängerzonen lockern die Stimmung auf und es gibt sogar Fans an der Strecke, was einige sicher gerne erleben. |
Nachtanken bei km 19 |
Ruhrorter Straße |
Achtung Fanzone |
Hier könnte ich verweilen |
Immer noch was zu essen dabei? |
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Duisburger Straße |
Am Rheinufer lohnt sich ein Blick zur Seite |
Auf zur Halbmarathonmarke |
Halbzeit |
Der halbe Weg ist geschafft. Unser Gruppe funktioniert immer noch ganz gut. Zwar werden weniger Worte als am Anfang gewechselt, aber Spaß haben wir immer noch. Die zweite Halbzeit kann kommen, wir sind bereit und unsere Beine auch. |
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Teil 3 des Berichts |