30.Rhein-Ruhr-Marathon-Duisburg

Bericht Start bis km10  | Bericht km10 bis HM  | Kurzbericht von 2000 |

Marathon zweite Hälfte

135
Auf in Halbzeit 2
136
Wechselzone mit vielen Menschen, aber wenig Stimmung, das habe ich schon anders erlebt
137
Verpflegung unter der A40
138
Im Bereich der Wilhelmstraße gibt es noch einmal Aussicht
139
Bloß nicht vom Deich fallen
140
141
Hier wird gepumpt, auch ohne dass es viel Hochwasser gibt
142
Nur noch 20km
143
Die Deichstraße
144
Durchhalten
145
An der Rheinstraße gibt es ein Gel zur Stärkung

nach oben

Der Stadtteil den wir nur erreichen ist Hochemmerich wir queren Werthausen und machen uns auf den Weg ein weiteres Mal den Rhein zu queren. Diesmal jedoch gegen den Wind, was die Distanz auf der Rheinbrücke schier endlos erscheinen lässt.
146
Noch einmal ein Spalier von Zuschauern
147
Da kommt Freude auf
148
Friedrich-Alfred-Straße
149
Auf der Duisburger Straße
150
Die Moerser Straße
151
Noch immer eine kompakte Gruppe

nach oben

153
Die schier endlose Rheinbrücke
154
Gutes Teamwork
155
Weit ist der Weg
156
157
158
Durchhalten
159
km 24
160
Blick in Richtung Rheinhausen
161
Na geht doch, das mit dem Lächeln
162
Schwierige Frage, der blauen Linie folgen, oder der großen Herde?

nach oben

163
Hier ist Wahl einfach, rechts halten in die Rheinhausener Straße
164
165
Im Bereich der Innenstadt, auf der Düsseldorfer Straße
167
Parallel zur A59 geht es in Richtung Wanheimerort
168
Gut durchgehalten
169
Heute gehört die B 8 uns alleine
170
Bei Kilometer 30 beginnt die letzte Stunde unseres Marathon

nach oben

Bis zu Kilometer 30 war unsere Gruppe gemeinsam unterwegs. Dann trennten sich die Wege. Der eine, oder andere versuchte noch ein paar Sekunden zu erobern, andere hielten ihr Tempo, oder nahmen ein wenig heraus. Finisher konnten alle, aber es war doch ein wenig einsamer.
171
Timo startet einen Fluchtversuch
172
Ein Blick auf die Verfolger
173
Der kleine Schwung bergab leitet uns direkt zum Verpflegungspunkt
174
Auf der Wedauer Straße stehen die Anwohner zur Anfeuerung und reichen auch Wasser an
175

nach oben

Der letze Abschnitt von Wannheimerort in Richtung Buchholz erweist sich diesmal als Separator.
Die meisten Gruppe teilen sich auf und es ist psychische Stärke gefragt. Der Körper will gerne ausruhen, aber der Kopf muss hier das sagen haben. Das Ziel ist nah, aber ein Marathon ist erst im Ziel beendet und es gilt um jeden Schritt zu kämpfen. Großenbaum wird passiert bevor die letzten 5 Kilometer uns wieder zur Arena bringen.
176
Stimmung auf der Grazerstraße
177
Timo kann noch lachen
178
Leider keiner da, der sich mit mir abwechseln will

nach oben

179
180
Nur noch 8 Kilometer
181
Eine wahre Powerfrau, sie kann noch lachen
182
Auf dem Altenbrucher Damm geht es unter der A59 hindurch
183
Nach der letzten Steigung des Laufes sind wir Am Dickelsbach unterwegs
184
Das Feld ist weit auseinandergezogen auf der Großenbaumer Allee
185
Erholungsgebiet, toll da will ich eh schon lange hin

nach oben

Die letzen Kilometer ziehen sich, wie Kaugummi. Jede Straße sieht aus, als könne es die letzte sein, die man laufen muss, aber die Kilometerschilder sagen etwas anderes. Kopfarbeit ist das A und O, zumal es warm geworden ist. Jetzt wäre der Regen von heute morgen willkommen.
186
Neidenburger Straße
187
Das Ziel ruft
188
Endlich, der Kalkweg ist erreicht
189
Nur noch 2 Kilometer, da packt mancher noch mal den Turbo aus
190
So fühlt sich sicher mancher gar nicht mehr
192
Auch auf dem letzten Kilometer kann man schon mal feiern, verdient ist es so, oder so
193
Nur noch 500m, wenn es hier das angepriesene Getränk geben würde bräuchte ich noch ein Stunde bis ins Ziel, aber hier ist nur die Vorfreude und noch mal Anfeuerung.
194
Tolle Stimmung Girls
195
Die Arena ruft
196
Es gibt doch noch ein paar Fans

nach oben

197
Es gibt doch noch so was, wie ein Marathontor
188
Ausverkauftes Haus sieht anders aus
199
Wo ist die versprochene Stimmung?
200
Immer noch nix los
201
Endspurt
202
Zielgerade
203
Wo ist mein Videozieleinlauf zu sehen, nicht auf der Großleinwand

nach oben

Zieleinlauf zum genießen
204
205
Auf zu den Medaillen
206
Das haben wir uns verdient
207
Immer noch gut drauf
208
Timo im Ziel
209
R.C. mit den letzten Schritten des Marathons
210
Zwei Pacemaker 3:30h, Netto unter der Sollzeit, Brutto leider knapp vorbei, da gibt es sicher keine 100.00¤ Zeitbonus, sondern eher nur eine Medaille und die Anerkennung der Weggefährten, von denen einige sicher die Zeit auch geschafft haben.
211
Rolf beim Finish
212
Unser M50 Mannschaft im Ziel, westdeutscher Meistertitel als Lohn

nach oben

214
Geschafft, aber Glücklich, Chris sogar mit Bestzeit
216
Der Schmerz geht, der Stolz bleibt
217
Gute Leistung
218
Cola bitte!
219
So lacht man nach der Bestzeit
220
Verdienter Lohn, etwas Isotonisches aus Erding
221
Endlich auch das verdiente Finisher-Shirt
222
I'm half the bag i used to be, da sage ich nur I'm half the man i used to be,
zumindest was die Lust zum Marathon laufen heute noch angeht
223
Auch hier wir noch lange gearbeitet, Danke an alle Helfer
224
Meine Lieblingstankstelle, wenn der Weg nur nicht so lang wäre
225
Danke für die tolle Begleitung auf fast der gesamten Strecke
226
Auch der Pater hat eine gute Leistung abgeliefert, heute hat sicher mancher unterwegs gebetet
227
Bruno auf den letzten Metern

nach oben

Der Marathon war stets gut organisiert nur ein Mank gab es: Im Ziel gab es wenig zu beißen, Bananen sind da eher nicht der Renner. Zu trinken gab es reichlich, aber ich hatte nach Lauf und Dusche Hunger und selbst zu kaufen gab es nur wenig. Dennoch die Live-Musik machte vieles wieder wett, auch die lange Wartezeit bis zur Siegerehrung.
233234
232
Wir schwingen schon mal das Tanzbein
Dann endlich die Siegerehrung der Mannschaften Westdeutsche Marathonmeisterschaften
235
Unser Team konnte einen zweiten Platz in der AK M30, Rang 4 in der M45, Rang 4,5 und 6 in der M50 gewinnen. Dazu wurde das Team Dritter der Westdeutschen Meisterschaft und die Mannschaft M50 errang den Titel des Westdeutschen Meisters im Marathon, was will man mehr?
Fazit: Duisburg war eine Reise wert. Kurze Wege und gute Organisation, dazu nette Helfer, hier ist die Erfahrung aus 30 Jahren merklich umgesetzt. Strecke, Teilnehmerzahlen und Zuschauerzahlen haben noch Luft nach oben, sicher ist der Termin im Juni da nicht ganz unschuldig. Die Verpflegung war gut, lediglich im Ziel fehlte etwas feste Nahrung.
Ich war jetzt nach 2000 zum zweiten Mal hier am Start. Neue Strecke und neues Stadion, also ein ganz anderes Erlebnis. Ich komme sicher noch mal nach Duisburg, auch wenn dann noch das selbe Stadion da steht.
In diesem Sinne: See You On The Racetrack !

nach oben

Teil 1 des Berichts