30.Rhein-Ruhr-Marathon-Duisburg |
| Bericht Start bis km10 | Bericht km10 bis HM | Kurzbericht von 2000 | |
Marathon zweite Hälfte |
Auf in Halbzeit 2 |
Wechselzone mit vielen Menschen, aber wenig Stimmung, das habe ich schon anders erlebt |
Verpflegung unter der A40 |
Im Bereich der Wilhelmstraße gibt es noch einmal Aussicht |
Bloß nicht vom Deich fallen |
Hier wird gepumpt, auch ohne dass es viel Hochwasser gibt |
Nur noch 20km |
Die Deichstraße |
Durchhalten |
An der Rheinstraße gibt es ein Gel zur Stärkung |
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Der Stadtteil den wir nur erreichen ist Hochemmerich wir queren Werthausen und machen uns auf den Weg ein weiteres Mal den Rhein zu queren. Diesmal jedoch gegen den Wind, was die Distanz auf der Rheinbrücke schier endlos erscheinen lässt. |
Noch einmal ein Spalier von Zuschauern |
Da kommt Freude auf |
Friedrich-Alfred-Straße |
Auf der Duisburger Straße |
Die Moerser Straße |
Noch immer eine kompakte Gruppe |
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Die schier endlose Rheinbrücke |
Gutes Teamwork |
Weit ist der Weg |
Durchhalten |
km 24 |
Blick in Richtung Rheinhausen |
Na geht doch, das mit dem Lächeln |
Schwierige Frage, der blauen Linie folgen, oder der großen Herde? |
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Hier ist Wahl einfach, rechts halten in die Rheinhausener Straße |
Im Bereich der Innenstadt, auf der Düsseldorfer Straße |
Parallel zur A59 geht es in Richtung Wanheimerort |
Gut durchgehalten |
Heute gehört die B 8 uns alleine |
Bei Kilometer 30 beginnt die letzte Stunde unseres Marathon |
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Bis zu Kilometer 30 war unsere Gruppe gemeinsam unterwegs. Dann trennten sich die Wege. Der eine, oder andere versuchte noch ein paar Sekunden zu erobern, andere hielten ihr Tempo, oder nahmen ein wenig heraus. Finisher konnten alle, aber es war doch ein wenig einsamer. |
Timo startet einen Fluchtversuch |
Ein Blick auf die Verfolger |
Der kleine Schwung bergab leitet uns direkt zum Verpflegungspunkt |
Auf der Wedauer Straße stehen die Anwohner zur Anfeuerung und reichen auch Wasser an |
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Der letze Abschnitt von Wannheimerort in Richtung Buchholz erweist
sich diesmal als Separator. Die meisten Gruppe teilen sich auf und es ist psychische Stärke gefragt. Der Körper will gerne ausruhen, aber der Kopf muss hier das sagen haben. Das Ziel ist nah, aber ein Marathon ist erst im Ziel beendet und es gilt um jeden Schritt zu kämpfen. Großenbaum wird passiert bevor die letzten 5 Kilometer uns wieder zur Arena bringen. |
Stimmung auf der Grazerstraße |
Timo kann noch lachen |
Leider keiner da, der sich mit mir abwechseln will |
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Nur noch 8 Kilometer |
Eine wahre Powerfrau, sie kann noch lachen |
Auf dem Altenbrucher Damm geht es unter der A59 hindurch |
Nach der letzten Steigung des Laufes sind wir Am Dickelsbach unterwegs |
Das Feld ist weit auseinandergezogen auf der Großenbaumer Allee |
Erholungsgebiet, toll da will ich eh schon lange hin |
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Die letzen Kilometer ziehen sich, wie Kaugummi. Jede Straße sieht aus, als könne es die letzte sein, die man laufen muss, aber die Kilometerschilder sagen etwas anderes. Kopfarbeit ist das A und O, zumal es warm geworden ist. Jetzt wäre der Regen von heute morgen willkommen. |
Neidenburger Straße |
Das Ziel ruft |
Endlich, der Kalkweg ist erreicht |
Nur noch 2 Kilometer, da packt mancher noch mal den Turbo aus |
So fühlt sich sicher mancher gar nicht mehr |
Auch auf dem letzten Kilometer kann man schon mal feiern, verdient ist es so, oder so |
Nur noch 500m, wenn es hier das angepriesene Getränk geben würde bräuchte ich noch ein Stunde bis ins Ziel, aber hier ist nur die Vorfreude und noch mal Anfeuerung. |
Tolle Stimmung Girls |
Die Arena ruft |
Es gibt doch noch ein paar Fans |
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Es gibt doch noch so was, wie ein Marathontor |
Ausverkauftes Haus sieht anders aus |
Wo ist die versprochene Stimmung? |
Immer noch nix los |
Endspurt |
Zielgerade |
Wo ist mein Videozieleinlauf zu sehen, nicht auf der Großleinwand |
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Zieleinlauf zum genießen |
Auf zu den Medaillen |
Das haben wir uns verdient |
Immer noch gut drauf |
Timo im Ziel |
R.C. mit den letzten Schritten des Marathons |
Zwei Pacemaker 3:30h, Netto unter der Sollzeit, Brutto leider knapp vorbei, da gibt es sicher keine 100.00¤ Zeitbonus, sondern eher nur eine Medaille und die Anerkennung der Weggefährten, von denen einige sicher die Zeit auch geschafft haben. |
Rolf beim Finish |
Unser M50 Mannschaft im Ziel, westdeutscher Meistertitel als Lohn |
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Geschafft, aber Glücklich, Chris sogar mit Bestzeit |
Der Schmerz geht, der Stolz bleibt |
Gute Leistung |
Cola bitte! |
So lacht man nach der Bestzeit |
Verdienter Lohn, etwas Isotonisches aus Erding |
Endlich auch das verdiente Finisher-Shirt |
I'm half the bag i used to be, da sage ich nur I'm half the man i
used to be, zumindest was die Lust zum Marathon laufen heute noch angeht |
Auch hier wir noch lange gearbeitet, Danke an alle Helfer |
Meine Lieblingstankstelle, wenn der Weg nur nicht so lang wäre |
Danke für die tolle Begleitung auf fast der gesamten Strecke |
Auch der Pater hat eine gute Leistung abgeliefert, heute hat sicher mancher unterwegs gebetet |
Bruno auf den letzten Metern |
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Der Marathon war stets gut organisiert nur ein Mank gab es: Im Ziel gab es wenig zu beißen, Bananen sind da eher nicht der Renner. Zu trinken gab es reichlich, aber ich hatte nach Lauf und Dusche Hunger und selbst zu kaufen gab es nur wenig. Dennoch die Live-Musik machte vieles wieder wett, auch die lange Wartezeit bis zur Siegerehrung. |
Wir schwingen schon mal das Tanzbein |
Dann endlich die Siegerehrung der Mannschaften Westdeutsche Marathonmeisterschaften |
Unser Team konnte einen zweiten Platz in der AK M30, Rang 4 in der M45, Rang 4,5 und 6 in der M50 gewinnen. Dazu wurde das Team Dritter der Westdeutschen Meisterschaft und die Mannschaft M50 errang den Titel des Westdeutschen Meisters im Marathon, was will man mehr? |
Fazit: Duisburg war eine Reise wert. Kurze Wege und gute
Organisation, dazu nette Helfer, hier ist die Erfahrung aus 30 Jahren
merklich umgesetzt. Strecke, Teilnehmerzahlen und Zuschauerzahlen haben
noch Luft nach oben, sicher ist der Termin im Juni da nicht ganz
unschuldig. Die Verpflegung war gut, lediglich im Ziel fehlte etwas
feste Nahrung. Ich war jetzt nach 2000 zum zweiten Mal hier am Start. Neue Strecke und neues Stadion, also ein ganz anderes Erlebnis. Ich komme sicher noch mal nach Duisburg, auch wenn dann noch das selbe Stadion da steht. In diesem Sinne: See You On The Racetrack ! |
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Teil 1 des Berichts |